Reisner hatte damals seine Forschungen in Nuri schnell aufgegeben. Aber in seinen Aufzeichnungen stand, dass er eine Treppe entdeckt hatte. Diese gruben er und seine Leute aus und gelangten über die Treppe in die Krypta. Dort fanden sie einige Grabbeigaben, sogenannte Shabtis, diese sollen mit Magie erfüllt sein und für das neue Leben der Toten sorgen.
Weiter wollten sie aber nicht gehen, sie wussten ja, das weiter unten in der Pyramide wahrscheinlich alles überflutet war. Das Risiko wollten sie nicht eingehen, sie hatten auch gar keine Ausrüstung für so ein riskantes Unterfangen. Und so sah niemand mehr nach Nastasens Grab, bis Creasman nach Nuri kam. Auch er musste erst mal wieder die Treppe zur Krypta ausgraben, inzwischen hatte der Sand der Wüste diese längst wieder vergraben. Alleine diese Arbeiten beschäftigten ihn und sein Team fast ein Jahr!