Die Agentur zog sich aus der VerantwortungEin sehr langer Rechtsstreit entbrannte. Die Omega Family Agentur, die damals die Leihmutterschaft eingefädelt hatte und jetzt auch noch ständig mitmischte, erklärte jetzt, dass Jessica ihnen nichts schulden würde. Das war ja wenigstens etwas. Aber eine Frage war offen: Wann würde sie ihr Kind bekommen? Würde sie es überhaupt bekommen?
„Wir haben bei zahlreichen Gelegenheiten versucht, ihn zu bekommen, aber eine Ausrede, die sie uns gaben, war, dass die jetzigen Eltern die Vollmacht nicht unterschreiben wollten, also haben wir ihn nicht bekommen. Wir bekamen einen weiteren Anruf und wir sollten ihn zur Adoption freigeben“, sagte Jessica später im Interview. Ein unglaubliches Spiel, im Mittelpunkt ein hilfloses Baby!