Die Leihmutteragentur stellte sich querMan kann es wirklich nicht glauben, warum ausgerechnet eine Leihmutter Agentur sich so quer stellte, verhinderte, dass die eine Partei ihr leibliches Kind einfach bekam! Es war klar, dass es Jessicas und Wardells Baby war. Auch war klar, das die Chinesen es nicht wollten. Also wo genau lag dann das Problem? Sie haben das so erklärt:
„Leihmutterschaft ist naturgemäß eine komplizierte Reise, die die Unterstützung und Betreuung von Agenturen, Eltern, Psychologen, Anwälten und einer Vielzahl anderer Fachleute erfordert. Wie bei jeder Schwangerschaft treten Probleme auf, die große Sorgfalt, Liebe zum Detail und Respekt für den Prozess und die Emotionen aller Beteiligten erfordern“, sagten sie der New York Post. Aha. Also reiner Bürokratie Wahn.