Sein Sohn
Der Polizist erzählte William von seinem Sohn, der ebenfalls im Irak gedient hatte, aber nicht nach Hause zurückkehrte. Dieser Verlust war für ihn ein tiefer Schmerz, den auch William nur zu gut kannte, da er selbst den Tod von Kameraden im Krieg miterlebt hatte. William drückte sein Beileid aus und bot dem Beamten seine Unterstützung an. Er erzählte, dass er gerade ein Programm zur Behandlung von PTBS abgeschlossen hatte – eine Erkrankung, die bei vielen ehemaligen Soldaten häufig auftritt.
PTBS, also posttraumatische Belastungsstörung, ist eine erhebliche Belastung, die nicht nur die Betroffenen selbst betrifft, sondern auch ihr Umfeld. Die Angehörigen erleben das Leiden eines geliebten Menschen mit und fühlen sich oft hilflos, da sie nichts dagegen tun können. Für William war es ein wichtiger Moment, in dem er seine eigenen Erfahrungen teilte und dem Polizisten zeigte, dass er nicht alleine mit seinem Schmerz war.