Stunden, wie JahreAls Catherine zu Hause ankam, machte sie sich natürlich viele Sorgen um den Hund. Sie kümmerte sich wieder um ihr Kind und hoffte währenddessen, dass Khan stark genug war, diesen gefährlichen Biss zu überleben. Sie war fix und fertig und machte sich schwere Vorwürfe, dass sie dem Hund so misstraut hatte. Aber dafür war jetzt einfach keine Zeit, sie musste hoffen, dass alles gut ausgehen würde.
Die Nacht war furchtbar. Sie dachte die ganze Zeit an den armen Hund, der dort in der Tierklinik lag und um sein Leben kämpfte. Sie hoffte so sehr, dass sie am nächsten Morgen gute Neuigkeiten bekommen würde, wen sie wieder dorthin fahren würde. Die Nacht zog sich endlos in die Länge. Auch das haben sicher viele von euch schon mal erlebt. Da vergeht die Zeit einfach gar nicht.