Jetzt kamen auch die zuständigen Beamten an. Forst und Wildhüter machten sich ihr eigenes Bild und überlegten gemeinsam mit den anderen Anwesenden, wie sie dem kleinen Elefanten helfen könnten. Sie mussten jetzt erst mal dafür sorgen, dass die anderen Tiere den Platz verließen, da sie schon Angst hatten, dass diese doch noch unruhig werden könnten und ihnen somit auch gefährlich. Auch brauchten sie die passende Ausrüstung. Mit den Händen war hier nichts auszurichten.
Im Moment war aber klar, an diesem Abend, in dieser Nacht konnten sie nichts mehr machen. Es war zu dunkel und es war keine Ausrüstung vor Ort. Also blieben sie gemeinsam mit der Herde vor Ort, um die Nacht abzuwarten. Im Morgengrauen wollte man dann mit der Rettungsaktion beginnen. Das Kleine war zum Glück nicht in akuter Gefahr. Ertrinken konnte es nicht, da es im Schlamm feststeckte.