Angie und Gino machten sich nicht viele Sorgen. Sie freuten sich auf den Familienzuwachs und wussten nur, dass sie besonders aufpassen müssen. Sie bereiteten alles vor, bestellten einen Mini Van und eine Nanny. Die ganze Familie war bereit, ihnen zu helfen. Denn die zwei konnten nicht aufhören zu arbeiten, wenn die Kinder auf der Welt waren. Sie mussten weiter Geld verdienen.
Allerdings war auch klar, dass es sich hier um eine Risikoschwangerschaft handelt. Drillinge sind selten und die Schwangerschaft nicht ohne Gefahren. Es war auch klar, dass eine normale Geburt nicht in Frage kommen würde. Sie machten sich schon ein wenig Sorgen. Denn die Jungen brauchten ja ihre Mutter. Keiner konnte zu dem Zeitpunkt ahnen, dass es noch sehr schwierig werden würde.