Diese 17 kleinen Racheakte sind seltsamerweise befriedigend. Vor allem Nummer 7!

Die leidige Parkplatzsuche haben wir bereits angesprochen. Wir hassen es, wenn wir fahren und fahren und einfach keinen freien Platz finden. Aber richtig fies wird es, wenn Leute dann nicht mal mehr Rücksicht auf die einfachsten Verkehrsregeln nehmen. Hier in diesem Fall parkte der Fahrer eines BMWs kurzerhand auf einem Zebrastreifen! Also nicht nur, dass es keine freien Parkplätze mehr gab, man konnte auch den Zebrastreifen nicht mehr nutzen. Eine Frau unternahm etwas gegen diese Frechheit.
Sie wurde so sauer, weil der Fahrer sich wohl einbildete, mit seinem tollen Wagen einfach überall parken zu können, dass sie beschloss, ihm eine Lektion zu erteilen. Nein, was ihr auf dem Bild seht, ist keine Farbe. Das wäre dann schon böse Sachbeschädigung gewesen. Die Frau war wesentlich gewitzter. Sie nahm aus ihrer Einkaufstasche einfach das Glas Marmelade, dass sie eben erst gekauft hatte und verzierte den BMW damit. Das wird ihm eine bittersüße Lehre gewesen sein.
Jeder sollte sich überlegen, ob er den Namen oder das Gesicht seines aktuellen Partners wirklich dauerhaft tätowiert an sich sehen möchte. Natürlich hofft man immer, dass die Liebe ein Leben lang hält, sonst würde man die Beziehungen ja gar nicht erst eingehen. Aber manchmal hält sie eben nicht und dann hat man den Namen, oder gar das Gesicht des Ex-Partners dauerhaft auf seiner Haut. Das ist dann sehr ärgerlich und nur schwer wieder zu entfernen.
Diesem Mann hier ging es ähnlich. Er hatte eine wunderbare Freundin, sie waren eine ganze Weile ein Liebespaar, aber dann stellte sich heraus, dass sie nicht füreinander geschaffen war und es folge die Trennung. Viele lassen sich jetzt das lästige Tattoo schmerzhaft entfernen, aber er hatte eine bessere Idee. Damit er immer daran erinnert wird, wie schlecht die Beziehung doch war, hat er aus ihrem Gesicht kurzerhand ein Dämonen Gesicht machen lassen. Das ist schon eine heftige Racheaktion.
Hier seht ihr, dass Streiche nicht immer schmerzhaft sein müssen, sondern manchmal richtig lustig sind. Es ging damit los, dass ein Mädchen ihrer Mitbewohnerin sagte, sie möchte nichts großes zum Geburtstag haben. Keine Verschönerung ihres Zimmers, Ballons oder ähnliches, einfach gar nichts. Diese hielt sich aber nicht daran, sondern füllte das ganze Zimmer mit Ballons. Die Rache folgte sehr bald.
Nach kurzer Zeit folgte Weihnachten und das Mädchen sah ihre Chance für ihre Racheaktion. Sie packte kurzerhand alles, was im Zimmer des anderen Mädchens war ein, richtig schön in Geschenkpapier. Also alles. Die Bilder an der Wand. Das Kissen, die Decke. Einfach alles. Alle Möbel und noch ein bisschen gebastelte Weihnachtssterne obendrauf. Ob die Mitbewohnerin sich über die vielen Geschenke vielleicht sogar gefreut hat?
Auch Tiere können Rache üben. Und zwar richtig. Ihr seht hier ein Auto, dass einige Dellen aufweist. Das war kein Mensch, sondern die Hunde. Ja genau. Was war passiert? Der Fahrer des Wagens stieg aus Versehen beim Aussteigen aus seinem Auto auf einen dort schlafenden Hund. Anstatt sich um das Tier zu kümmern, ging er achtlos seines Weges. Was dann geschah, ist ja fast Stoff für einen Film.
Der Hund trottete davon und alarmierte wohl weitere Streuner, die wohl seine Freunde waren. Gemeinsam kehrten sie zum Auto zurück und unternahmen alles Mögliche, um dem Auto Schaden zuzufügen. Hat geklappt. Er ist zumindest ganz schön mit Dellen verunziert. Ob der Fahrer sich zukünftig besser um Tiere kümmern wird? Wir wünschen es uns.
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