20 unheimliche Real-Life Drohnenfotos, bei denen es dir kalt den Rücken runterläuft. Bild 7 ist heftig!
Marc am 10. March 2021
1. Nichts ist zu hochWer Höhenangst hat, sollte dieses Bild am besten gar nicht ansehen. Alle anderen, auch ihr werdet überlegen, ob ihr diesen Weg gehen würdet. Denn dieser Berg ist 1500 Meter hoch und wird dennoch jedes Jahr von Touristen und auch Einheimischen bestiegen. Denn auf dem Gipfel warte ein Tempel, auf den sich die Menschen sehr freuen. Diese schwindelerregende Route befindet sich in Chinas Provinz Hunan.
Übrigens haben sich die Erbauer der Brücke etwas Besonderes einfallen lassen, um das Erlebnis des Besteigens noch etwas realistischer zu gestalten. War der Boden der Brücke ehemals aus Holz, ist er jetzt durch Glas ersetzt worden. Also sieht jeder, der diese Brücke entlang wandert, ganz genau, wie weit oben er sich befindet. Er oder sie braucht ja nur auf den Boden sehen. Übrigens, wem diese schwindelerregende Tour zu heftig ist, der kann auch eine Seilbahn nehmen, um zum Tempel zu gelangen.
2. Schwimmen in bester GesellschaftNatürlich sind schon Safaris ein tolles Erlebnis, wenn man sicher im Rover durch die Wüste fährt und von weitem Elefanten und Löwen bewundern kann. Aber das hier ist noch mal eine ganz andere Nummer. Denn wer würde schon gerne freiwillig mit Haien um die Wette schwimmen? Davon mal abgesehen, dass das lebensgefährlich ist, wer macht sowas?
Die Frau, die ihr hier auf diesem Bild seht, hatte tatsächlich keine Ahnung, wie viel tierische Gesellschaft sie bekommen würde. Sie wollte sich einfach nur auf dem Wasser treiben lassen und hatte sich nichts Böses dabei gedacht. Wie sie aus dieser brenzligen Situation gekommen ist, wissen wir leider auch nicht. Es wurde nur bekannt, dass alles gut ausgegangen ist. Na zum Glück für die Frau! Das hätte auch anders enden können.
3. Lies am besten einfach weiter Auch hier wissen wir, dass die Frau keine Ahnung hatte, wer sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befand. Also was. Ein Hammerhai, der hier gemütlich seine Runden dreht. Sie hat einfach ein bisschen relaxt auf dem Surfbrett gelegen und ein Buch gelesen. Wir wünschen ihr, dass sie davon gar nichts mitbekommen hat. Also von der Gefahr, in der sie die ganze Zeit war. Denn wie Haie reagieren, wenn ein Mensch plötzlich Panik bekommt, ist wohl klar.
Das gute ist, die Frau war total entspannt und da der Hai offenbar nicht angriffslustig ist, kann man sich gut vorstellen, wie er nach einer Weile gelangweilt das Weite gesucht hat. Keine Unterhaltung, kein Futter, da schwimm ich lieber weiter. Aber wir sind sicher, als sie dieses Bild gesehen hat, wurde es ihr bestimmt ein wenig mulmig zumute. Also ein wenig…
4. Nichts für Leute mit HöhenangstKlettern ist ein herrlicher Sport und es kann nie wirklich zu hoch sein. Wenn man dann noch gut gesichert ist, steht einem ein vergnügliches Erlebnis bevor. Aber ihm hier wurde es doch ein wenig anders, als er plötzlich steckenblieb. Wenn du dann nach unten siehst und erkennst, dass es schon noch einige Meter bis zum sicheren Boden sind, da wird es wohl dem erfahrensten Kletterer anders zumute. Er war auf jeden Fall erst mal gefangen. Zu weit vom Boden weg, aber auch vom oberen Rand.
Er selbst berichtete dann später, dass er sich entschlossen hatte, wieder hinauf zu klettern. Dabei bemerkte er aber einige lose Felsstücke, was ihn schon ein bisschen nervös machte. Aber alles ging gut aus, da hatte er Glück. Übrigens befindet sich diese doch recht hohe Klippenwand in Utah, USA und ist ein beliebtes Ziel von professionellen Kletterern.