20 unheimliche Real-Life Drohnenfotos, bei denen es dir kalt den Rücken runterläuft. Bild 7 ist heftig!

5. Der VermissteIn Florida verschwand in den 90er Jahren ein Mann, der ungefähr 40 Jahre alt war. Es schien, als ob er sich einfach in Luft aufgelöst hatte. Denn nicht nur erschien er nicht auf der Arbeit, auch sein Auto war weg und blieb verschwunden. Alle wunderten sich, er war nicht dafür bekannt, besonders abenteuerlustig zu sein. Also warum tauchte er nicht wieder auf? Die Polizei wollte den Fall natürlich lösen, aber es gab keinerlei Spuren. Bis eine Drohne etwas fand.
Über 22 Jahre blieb dieser Fall ungelöst und alle dachten, dass der Mann wohl doch abgetaucht war. Aber dann machte eine Drohne dieses Bild und man erkannte das versunkene Auto als das, welches dem Verschwundenen gehört hatte. Man barg es, in dem Auto war auch der Vermisste. Also war klar, der arme Kerl war bei einem bedauerlichen Unfall ertrunken. Tragisch.
6. Für die bessere GesellschaftDas ist doch mal ein Anblick, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt. Dieser Tennisplatz befindet sich 300 Meter über de Boden und ist eigentlich auch ein Hubschrauber Landeplatz. Er befindet sich auf dem berühmten Burj al Arab, in Dubai. Würdest du in so luftiger Höhe Tennis spielen wollen? Sicher genug sieht es ja aus. Aber die Sache hat dennoch einen Haken.
Denn wer da oben fleißig seinen Aufschlag übt, wird wohl kaum daran denken, dass die Bälle auch zu Boden gehen. Und wenn dann da unten gerade jemand läuft, könnte es natürlich passieren, dass einem plötzlich ein Tennisball um die Ohren fliegt. Aber vielleicht gibt es auch Warnschilder? „Vorsicht, frei fliegende Tennisbälle“? Dann wären die Leute wenigstens gewarnt.
7. Der Krieg und seine schrecklichen BilderDieses Drohnenbild ist leider kein schöner Anblick. Auf eindrucksvolle Weise sieht man hier die Ausmaße der Verwüstung, die ein Krieg anstellen kann. Das Bild wurde im nahen Osten, genauer in Syrien aufgenommen. Das tut einem fast im Herzen weh, wenn man sich vorstellt, wie es hier vor der Zerstörung ausgesehen haben muss. Kein Leben, nur Trümmer. Nichts anderes zu sehen. Weit und breit.
Die Menschen, die ihre Häuser verlassen mussten, flohen vor den Wirren des Krieges und es wird wohl noch Jahre dauern, bis diese Stadt wieder aufgebaut ist und vielleicht die Menschen wieder zurückkehren können. Jeder, der solche Bilder sieht und sich immer noch über Flucht aufregt, sollte sich einfach nur schämen und lieber helfen, dass die Menschen zumindest die Schrecken aufarbeiten können, wenn sie schon nicht so bald nach Hause zurück können.
8. TschernobylEs gibt wohl niemanden, der nicht spätestens in der Schule von der Tragödie von Tschernobyl gehört hat. Damals explodierte ein Atomkraftwerk und zerstörte viele Menschenleben und auch die komplette Umgebung. Noch heute kann dort niemand leben, die Strahlenlast ist noch über viele Jahre zu hoch, als dass dort Leben gedeihen könnte. Es dauerte übrigens viel zu lange, bis man die Menschen dort evakuiert hat.
Im Jahr 1986 wurde diese Stadt namens Pripyat dann evakuiert. Die Menschen mussten alles stehen und liegen lassen, verloren ihre Heimat und sollten einfach nur raus aus der Gefahr. Viele kamen später um, durch die Strahlenbelastung wurden sie krank und mussten jammervoll sterben. Die Stadt existiert natürlich immer noch, wenn auch nur noch als Geisterstadt.
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