Wie grausam Menschen sein können - Dieser Hund wurde am Strand lebendig begraben!

Viele von uns verbinden mit einem Tag am Strand etwas Schönes. Was auch sonst? Urlaub. Abschalten. Von der Hektik, dem alltäglichen Stress. Ausruhen und chillen am Strand. Niemals würde man vermuten, etwas Grauenhaftes dort zu entdecken. Man findet höchstens Muscheln dort oder auch mal die eine oder andere Qualle, der man lieber aus dem Weg geht, um sich keine schmerzhaften Verletzungen zu holen. Was aber diese Leute am Strand entdeckt haben, lässt uns an einigen Menschen wirklich zweifeln.
Eine Gruppe von Tierschützern war bei einem Strand auf Hawaii unterwegs, sie dachten sich sicher auch nichts Böses. Als sie aber einen Berg von Sand entdeckten und sahen, was dieser verbarg, stockte ihnen der Atem. Der Anblick war mehr als nur erschreckend. Er war einfach nur grausam und sowas hat kein Lebewesen auf dieser Welt verdient!
Sie konnten und wollten erst gar nicht glauben, was sie da sahen. Aber es war Wirklichkeit. Sie sahen in dem Sandberg einen Hund, den man offensichtlich dort lebendig vergraben hatte! Wir können uns gut vorstellen, wie es der Gruppe in diesem Moment ergangen war. Das konnte doch nicht sein? Man vergräbt doch kein Lebewesen einfach so am Strand, erst recht nicht, wenn es noch am Leben ist?
Die Tierretter, die auch im Tierschutz tätig sind, teilten später der Hilfsorganisation „PAWS“ mit, dass die arme Hündin bereits einen schweren Sonnenbrand hatte, das meiste ihres Fells war einfach nicht mehr vorhanden und sie blutete aus vielen Wunden am ganzen Körper. Sie hatte wohl schon lange kein Futter oder Wasser bekommen und dementsprechend schlecht war ihr Zustand, als die Retter sie fanden.
Der Chef von „PAWS“ sagte später, dass die arme Hündin schrecklich roch. In seinen Worten: „Ihre Haut roch ranzig, weil sie so viele Wunden hatte, die sich infiziert hatten“. Ach wir wollen uns gar nicht vorstehen, wie das arme Tier gelitten hatte. Wer zur Hölle macht auch sowas? Man hört immer wieder solche Geschichten und man mag sich gar nicht vorstellen, dass sowas Menschen anrichten. Menschen, die den Begriff doch eigentlich gar nicht mehr verdient haben.
Es war ein Spaziergänger gewesen, der die Tierretter angerufen hatte. Dieser hatte seinen Morgenspaziergang absolviert und dabei einen Mann beobachtet, der offensichtlich der Besitzer der Hündin war. Dieser trug eine Machete bei sich und die Mitarbeiter von „PAWS“ sagten später, dass sie sich gar nicht ausmalen wollen, was er eigentlich damit vor hatte. Es war wohl gut, dass der Spaziergänger auch gerade am Strand war, sonst hätte die Geschichte noch ganz anders enden können.
Allerdings nimmt „PAWS“ ihn auch ein bisschen in Schutz. Sie denken, dass er eigentlich vorhatte, sie von ihrem Leid zu befreien, in dem er sie erlösen wollte. Aber besser wäre es natürlich gewesen, er hätte ihr Hilfe zukommen lassen. Vielleicht war er selbst arm und konnte sich eine Tierärztliche Behandlung nicht leisten und sah daher in dieser Tag die einzige Möglichkeit?
Denn man vermutet, dass die arme Hündin bereits in diesem furchtbaren Zustand war, als sie an den Strand gebracht wurde. Denn der Spaziergänger hatte ja sehr schnell die Retter gerufen, also konnten die Verletzungen und der schlimme Sonnenbrand nicht dort entstanden sein. Wie auch immer es gewesen war, die Hündin brauchte schnell Hilfe, damit sie all das überleben würde. Ihr Zustand war wirklich mehr als lebensgefährlich.
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