Allerdings nimmt „PAWS“ ihn auch ein bisschen in Schutz. Sie denken, dass er eigentlich vorhatte, sie von ihrem Leid zu befreien, in dem er sie erlösen wollte. Aber besser wäre es natürlich gewesen, er hätte ihr Hilfe zukommen lassen. Vielleicht war er selbst arm und konnte sich eine Tierärztliche Behandlung nicht leisten und sah daher in dieser Tag die einzige Möglichkeit?
Denn man vermutet, dass die arme Hündin bereits in diesem furchtbaren Zustand war, als sie an den Strand gebracht wurde. Denn der Spaziergänger hatte ja sehr schnell die Retter gerufen, also konnten die Verletzungen und der schlimme Sonnenbrand nicht dort entstanden sein. Wie auch immer es gewesen war, die Hündin brauchte schnell Hilfe, damit sie all das überleben würde. Ihr Zustand war wirklich mehr als lebensgefährlich.