Sie konnten und wollten erst gar nicht glauben, was sie da sahen. Aber es war Wirklichkeit. Sie sahen in dem Sandberg einen Hund, den man offensichtlich dort lebendig vergraben hatte! Wir können uns gut vorstellen, wie es der Gruppe in diesem Moment ergangen war. Das konnte doch nicht sein? Man vergräbt doch kein Lebewesen einfach so am Strand, erst recht nicht, wenn es noch am Leben ist?
Die Tierretter, die auch im Tierschutz tätig sind, teilten später der Hilfsorganisation „PAWS“ mit, dass die arme Hündin bereits einen schweren Sonnenbrand hatte, das meiste ihres Fells war einfach nicht mehr vorhanden und sie blutete aus vielen Wunden am ganzen Körper. Sie hatte wohl schon lange kein Futter oder Wasser bekommen und dementsprechend schlecht war ihr Zustand, als die Retter sie fanden.