Was er sich als letzte Mahlzeit wünschte, ist einfach nur widerlich!

Zum Tode verurteilte Menschen bekommen eine letzte Mahlzeit. Es ist erstaunlich, was sich manche so als letzte Mahlzeit gewünscht haben. Allerdings auch irgendwie klar, es ist das letzte, was ein Mensch zu sich nimmt. Vielleicht muss das einfach etwas Besonderes sein.Hier seht Ihr nacheinander die letzten Mahlzeiten, die sich die berühmtesten Verurteilten aller Zeiten gewünscht haben. Aber das letzte wird Euch verstören, es ist absolut widerlich!
1.Marion Albert PruettSie hat genug für eine ganze Fußballmannschaft bestellt. Sie dachte nicht, dass sie das wirklich alles bekommt - doch das hat sie. Denn der letzte Essenswunsch wird immer erfüllt. Das ist irgendwie Ehrensache. Ob ein Mensch das alles schafft oder nicht, ist egal.
Philip Workmans Bitte um eine letzte Mahlzeit ist eine der bizarrsten auf dieser Liste. Workman, der 2007 vom Bundesstaat Tennessee hingerichtet wurde, bat das Gefängnis, einem Obdachlosen in Nashville eine große vegetarische Pizza zu geben und lehnte seine eigene Mahlzeit ab. Obwohl das Gefängnis dies ablehnte, erfüllten viele andere Menschen in ganz Tennessee seinen Wunsch und brachten am Tag seiner Hinrichtung Hunderte von Pizzen in Obdachlosenheime.
Es ist interessant, wie andere Menschen reagieren, wenn es um die härteste Strafe der Welt geht. Die meisten lehnen die harte Strafe nach wie vor ab. Egal, was ein Mensch zu Lebzeiten verbrochen hat, diese harte Strafe erscheint vielen einfach zu extrem.
Der bekannte amerikanische täter Ted Bundy hatte keinen ungewöhnlichen Wunsch für seine letzte Mahlzeit. Aber wir dachten, es würde Euch vielleicht interessieren, was er sich gewünscht hat und was Standard ist, wenn ein Gefangener eine besondere Mahlzeit ablehnt. Bundy erhielt also die Standard-Hauptmahlzeit: ein mittelgroßes Steak, Eier überbacken, Kartoffelpuffer, Toast mit Butter und Gelee, Milch und Saft. Es wird gesagt, dass er es nicht gegessen hat. Wahrscheinlich vergeht vielen im Anblick der letzten Stunde einfach der Hunger.
Auch irgendwie verständlich. Ich glaube, ich könnte gar nichts mehr essen. Wer hat denn da noch richtig Hunger? Oder blendet man das einfach aus? Schauen wir mal weiter.
Joseph Mitchell Parsons wurde 1999 vom Staat Utah gerichtet aber erst, nachdem er seine angeforderte letzte Mahlzeit mit drei Burger King Whoppern, zwei großen Bestellungen von Pommes Frites, einem Schokoladen-Shake, Schokoladen-Chip-Eiscreme und einer Packung Hubba Bubba Bubba-Bubblegum mit Traubengeschmack gegessen hatte. Er bat darum, die Mahlzeit mit seinem Bruder und seinem Cousin zu teilen.
Es ist irgendwie komisch, wenn man sich vorstellt, dass das die letzten Mahlzeiten sind. Was denkt man sich dabei, wenn man diese verzehrt? Ist einem bewusst, dass man nie mehr einen Whopper essen wird? Oder blendet man das aus? Wir werden das wohl nie erfahren. Sehen wir uns die nächsten mal an:
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