Ein weiterer vom Staat Texas gerichteter Mann, Odell Barnes, wollte nichts als letzte Mahlzeit. Alle Fragen wurden mit "ich will nichts" beantwortet und bat stattdessen um "Gerechtigkeit, Gleichheit, Weltfrieden". Offensichtlich war er sich nicht mal die letzte Mahlzeit wert. Ob er Hunger hatte? Ob er es bereute, als er dann wartete?
Es wäre wirklich interessant zu erfahren, was in so einem Kopf vor sich geht in den letzten Minuten. Sind sie traurig? Oder ist es gleichgültig für manche, was jetzt passiert? Macht man innerlich seinen Frieden mit seinen Taten und mit seinen Mitmenschen? Dieser Kandidat hier machte sich offensichtlich sogar viele Gedanken. Sonst hätte er diese letzten Wünsche wohl nicht geäußert.