1936 vom Staat New Jersey wegen des traurigen Endes an dem Lindbergh-Baby gerichtet, bat Bruno Richard Hauptmann darum, dass seine letzte Mahlzeit aus Sellerie, Oliven, einem Lachssalat, Maisfladen, geschnittenem Käse, einem Obstsalat und einer Scheibe Kuchen zum Dessert bestehen solle...mit Kaffee und Milch serviert. Hier fragen wir uns, was denken sich die Angestellten, die das vorbereiten?
Machen sie das gerne? Oder denken sie sich gar nichts dabei. Denn die Küche wird ja auch wissen, für wen das Essen, also das letzte, sein wird. Geben sie sich besonders Mühe oder denken sie sich heimlich, das hat er selbst jetzt nicht verdient, so ein gutes Essen? Auch darüber kann man nur spekulieren. Sehen wir uns die nächsten Mahlzeiten an.