Versteckte Bedeutungen von scheinbar normalen Hundeverhalten, die jeder erkennen sollte!

Dein Hund starrt dich an, bevor du gehst?Viele Hundebesitzer sind berufstätig und müssen daher ihre Hunde tagsüber alleine lassen. Und dann kommt das schlimmste. Der Hund geht mit zur Tür und starrt dich an. Du hast ein schlechtes Gewissen, würdest den Kerl oder die Hundedame am liebsten mitnehmen, aber das geht ja meistens einfach nicht. So gehst du mit einem schlechten Gewissen aus dem Haus, aber du brauchst das gar nicht haben!
Denn wenn dich dein Hund einfach nur anguckt, anstarrt, ohne zu winseln oder irgendwas, dann weiß er, du kommst wieder. Du sagst ihm das dann natürlich auch, dass du ja bald wieder da bist und gut ist es. Wenn er dich also einfach nur anschaut, mit fragendem Blick, sei unbesorgt, er weiß, dass du ihn nicht für immer verlässt. Du kannst das dann einfach bestätigen und das war es dann auch schon. So einfach geht Hundesprache! Schauen wir uns mal den nächsten Punkt an.
Die Sprache der HundeaugenAuch das beherrschen Hunde perfekt und ihre Besitzer verstehen es nur nicht: Die Sprache der Augen, die Sprache der Blicke! Sie sind uns ähnlicher, als wir denken. Man sieht doch, wenn sie müde sind oder wenn sie auf den Boden schauen. Wir sind nicht anders. Wenn wir auf den Boden schauen, sind wir meistens traurig oder irgendwie bedrückt. Wenn wir uns freuen, machen wir große Augen. Genau so macht es dein Hund auch!
Sie heben auch ihre Augenbrauen, wenn sie eine Frage an dich haben. Verstehst du? Augenbrauen hoch, ab an die Tür, heißt doch logisch: gehen wir jetzt da raus? Oder gibt es Futter? Einfach mal mehr auf die Augen achten, auf die Blicke, die dein Hund dir schenkt. Sie sind deinen ähnlich, du brauchst es nur noch lesen, als wäre es deine Freundin oder dein Freund, dann verstehst du deinen Hund so viel besser!
Willst du umarmt werden? Das macht dein Hund schon die ganze Zeit mit dir!Ihnen ist nicht kalt, wenn sie sich an uns drücken. Hunde haben ihre ganz eigene Art, uns ihre Liebe zu zeigen und uns zu umarmen. Sie drücken sich einfach mit ihrem ganzen Gewicht an uns heran! Ja, das ist eine Umarmung. Niedlich oder? Du wirst das als Hundebesitzer schon oft erlebt haben und dir nichts weiter gedacht dabei. Aber er oder deine Hundedame umarmt dich auf diese Weise!
Auch wenn du stehst und er sich an dich lehnt, ist das eine Art kuscheliger Umarmung. Ein bisschen so, wie wenn sich Katzen einem an die Beine drücken. Sie können ja nichts anderes machen, außer sich aufstellen und mit den Pfoten gegen einen drücken. Also ist auch das eine kräftige Umarmung. Wir finden das gut, das zu wissen. Daher, wenn dein Hund sich an dich drückt, drücke ihn doch einfach mal zurück. Dann seid ihr beide umarmt und somit glückliche Lebewesen.
Bei dir sein nach dem EssenWenn eine Katze gefuttert hat, legt sie sich meistens in ein Eck und schläft. Das ist ja auch völlig okay und macht einen auch glücklich. Wenn allerdings dein Hund nach dem Essen zu dir kommt und mit dir kuschelt, möchte er keinen Nachschlag, so wie das oft verstanden wird, sondern er möchte dir damit was ganz anderes sagen. Erstens ist es ihm wichtig, sich bei dir zu bedanken, aber es bedeutet noch etwas viel wichtigeres.
Er zeigt dir damit, dass du der beste und tollste Mensch bist, dass er dich liebt und es gerne mag, bei dir zu sein. Es ist ein Liebesbeweis, genau so wie er sich gerne zu dir ins Bett liegt, einfach weil du sein Lebensmittelpunkt bist. Also freu dich, wenn er nach dem Essen einfach bei dir sein will und kuschel einfach ein wenig mit ihm. Muss ja nicht lange sein. Aber so fühlt er sich verstanden von dir.
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