Sie musste mehr tun


Nach zwei Jahren wurde Joie klar, dass sie mehr tun musste, um Abby wirklich zu helfen. Obwohl sie das Tier täglich fütterte und freundlich auf es einredete, konnte sie Abby nicht nah genug kommen, um sie aus ihrer schwierigen Situation zu befreien. Joie entschied, dass es Zeit war, professionelle Unterstützung zu suchen. Ein Anruf im örtlichen Tierheim lag nahe, doch für Joie war das keine Option.

Sie befürchtete, dass Abby dort aufgrund ihres Verhaltens und ihres ungepflegten Aussehens keine wirkliche Chance hätte. Der Gedanke, dass der Hund möglicherweise sein restliches Leben im Tierheim verbringen oder sogar eingeschläfert werden könnte, war für Joie unerträglich. Stattdessen nahm sie Kontakt zu einer Hilfsorganisation auf, die sich auf Hunde in Not spezialisiert hatte – Hope for Paws.