Sie standen am Fuße der alten Treppe der Pyramide und dort trafen sie auf Pearce Paul Creasman, ein weiterer Archäologe, der ihnen bei der Suche helfen wollte. Aber er hatte auch eine Warnung im Gepäck. Er sagte zu den beiden Archäologen: "Es ist heute wirklich tief. In der ersten Kammer wird es keine Kopffreiheit geben." Sie standen jetzt schon bis zur Schulter in dem brackigen Wasser.
Creasman selbst war zuvor selbst in das geflutete Grab des alten Nastasen getaucht. Da er sicher war, dort mehr zu finden, hatte er Romey und ihren Kollegen benachrichtigt, damit diese ihn bei der Expedition unterstützen konnten. Er hatte in einer der vielen Kammern der Pyramide einen Sarkophag entdeckt, der noch verschlossen war und wohl seit tausenden von Jahren nicht geöffnet worden war. Allerdings war der Weg dorthin nicht ungefährlich. Sie hatten nur eine kleine Öffnung in einem Gitter, durch die sie sich quetschen mussten, um in die Grabkammer zu kommen.