Ganz umsonst war dieser erste Tauchgang aber nicht gewesen. Zum Glück hatte Reisner und sein Team damals nicht alles gefunden. Creasman erzählte später im Interview, dass sie noch einige Shabtis gefunden haben. Er sagte: "Die Beigaben waren immer noch dort - diese kleinen glasartigen Statuen, die mit Blattgold verziert waren", sagte er. "Und, während das Wasser das Glas darunter zerstörte, waren die kleinen Goldflocken immer noch da."
Auch fanden sie dort unten einige kleine Ranken aus Gold. All das wäre schon längst weg gewesen, wenn der Zugang zum alten Grab des Nastasen einfach zu erreichen gewesen wäre. Längst hätten Plünderer und Räuber sich alles geschnappt. Das alles war ja aus echtem Gold, also hätte niemand das übersehen und liegen gelassen, wenn der Zugang trocken gewesen wäre. Ein Glück für die Archäologen, so konnten sie diese alten Schätze bergen.