Es war schwer zu ertragen
Die Organisation „Hilfe auf vier Pfoten“ nutzt soziale Medien regelmäßig, um auf ihre Arbeit und ihr Engagement für Tiere in Not aufmerksam zu machen. Das Verhalten des Hundes war selbst für die erfahrenen Retter außergewöhnlich bewegend. Das klagende Weinen, das an das eines kleinen Kindes erinnerte, hinterließ bei allen Beteiligten einen tiefen Eindruck.
Für die Retter war es schwer zu ertragen, solch intensives Leid mitzuerleben, selbst nach Jahren der Erfahrung mit traumatisierten Tieren. Sie fragten sich, was diese Hündin durchgemacht haben musste, dass sie solche Verzweiflung zeigte. Der Gedanke an mögliche Misshandlungen oder andere grausame Erlebnisse, die das Tier geprägt haben könnten, ließ sie nicht los und bestärkte sie in ihrem Wunsch, der Hündin zu helfen.