Polizist stoppt einen Fremden, der seinem verstorbenen Sohn erstaunlich ähnlich sieht

Bild: William Jazwinski via Facebook

Zum Verwechseln ähnlich


Aus einer alltäglichen und leicht unangenehmen Situation kann manchmal etwas Außergewöhnliches entstehen. Ein Moment, der das Leben zweier Menschen für immer verändert: Ein Polizist hält das Auto eines Mannes an, der seinem eigenen Sohn zum Verwechseln ähnlich sieht. Dabei entdeckt er etwas im Wagen, das nicht nur das Leben des Fahrers, sondern auch sein eigenes tiefgreifend beeinflussen wird.

Der angehaltene Mann wird später oft sagen, dass es ein großes Glück war, genau in diesem Moment von diesem Polizisten gestoppt worden zu sein. Wer daran zweifelt, dass solch ein Zufall möglich ist, sollte sich die gesamte Geschichte ansehen – die nun in den folgenden Bildern erzählt wird.

Hinter ihm


Wenn ein Streifenwagen plötzlich hinter einem auftaucht, scheint die Chance auf eine Weiterfahrt ohne Strafzettel deutlich zu sinken. Schließlich hält die Polizei einen nicht ohne Grund an – auch wenn man sich oft keiner Schuld bewusst ist und das Gefühl hat, nichts falsch gemacht zu haben. So erging es auch William Jazwinski, der völlig überrascht war, als ihn ein Polizist zum Anhalten aufforderte.

Jazwinski, ein Veteran auf einer Geschäftsreise, bemerkte die blinkenden Lichter des Polizeiwagens im Rückspiegel und verstand nicht, warum er angehalten werden sollte. In solchen Momenten ist es am besten, die Geschwindigkeit zu reduzieren und am Straßenrand anzuhalten, wie es der Polizeibeamte verlangt.

Blinkende Lichter


Man fährt entspannt die Straße entlang, als plötzlich ein Streifenwagen hinter einem auftaucht und signalisiert, dass man anhalten soll. Sofort entsteht ein beklemmendes Gefühl, sobald die blinkenden Lichter im Rückspiegel sichtbar werden. Das Herz rutscht in die Magengegend, und die Nervosität steigt. Spontan fragt man sich: Was habe ich falsch gemacht? Wurde ich zu schnell, oder gibt es ein Problem mit den Rücklichtern?

Unklar, was der Grund für das Anhalten ist, versucht man, ruhig zu bleiben – auch wenn die Hände am Lenkrad feucht vor Aufregung sind. In solchen Momenten hilft es, tief durchzuatmen und sich zu sammeln. Schließlich ist es das Beste, dem Beamten beim Herantreten mit einem freundlichen Lächeln zu begegnen.

Bild: William Jazwinski via Facebook

Im Krieg


Im Jahr 2003 entschloss sich William, für sein Land in den Irakkrieg zu ziehen, der zu dieser Zeit auf seinem Höhepunkt war. Trotz der Risiken wollte er seinem Land dienen und gehörte damit zu den insgesamt 177.194 Soldaten, die in diesem Konflikt kämpften. Ein solcher Einsatz bedeutete für ihn auch, seine Familie und seine engsten Angehörigen zurückzulassen, eine schwere Entscheidung, die viele Soldaten treffen müssen.

William verabschiedete sich von seiner Freundin und seinen Eltern, wohl wissend, dass es möglicherweise ein Abschied für immer sein könnte. Zurück blieben seine Liebsten, die in Gedanken und Gebeten hofften, dass er sicher heimkehren würde. Die Familie bangte darum, dass William nicht zu den etwa 4.000 Soldaten gehören würde, die in diesem Krieg ihr Leben ließen.

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