Plötzlich schleudert der Hund der Familie das Baby durch den Garten - Der Grund dafür ist unfassbar!

Hoffentlich konnte man ihn rettenCatherine schien es, als wären inzwischen Stunden vergangen und noch immer wusste sie nicht, ob ihr geliebter Hund, ihr Held, gerettet werden könnte. Aber tatsächlich war es nur eine halbe Stunde, bis endlich ein Arzt zu ihr kam und ihr sagte, wie es um Khan stand. Tatsächlich war keine Zeit mehr zu verlieren gewesen. Ihr Hund war von einer sehr giftigen Schlange gebissen worden!
Noch war leider nicht klar, ob der Hund den Biss der Schlange überleben würde. Sie würden abwarten müssen. Aktuell war er versorgt, aber es sah nicht gut aus. Es sah so aus, als würde der Hund tatsächlich seine Heldentat mit dem Leben bezahlen müssen. Catherine war am Boden zerstört. Sie hoffte so sehr, dass er es schaffen würde. Auf ihn wollte sie nicht mehr verzichten, was wir nur zu gut nachvollziehen können.
Sie wussten nicht, ob Khan es schaffen würdeSie sprach mit dem Arzt, ob er ihr nicht sagen könnte, ob der Hund das überleben würde. Dieser antwortete, dass er es wirklich nicht wissen kann. Sie hatten getan, was sie konnten. Jetzt konnte man nur noch abwarten, hoffen und beten. Er musste aus eigener Kraft überleben. Sein Körper war hoffentlich stark genug, das schwere Gift abzubauen.
Natürlich hatten sie dem Tier auch ein Gegengift verabreicht, aber es war schon sehr viel in seinem Kreislauf gewesen und es musste sich erst zeigen, ob die Zeit reichen würde. Ob der Hund es aus eigener Kraft schaffen konnte. Aktuell konnte Catherine jedenfalls nichts tun. Man schickte sie nach Hause und versprach, sie zu benachrichtigen, wenn sich was ändern würde. Man würde gut auf ihn aufpassen und ihn bewachen.
Stunden, wie JahreAls Catherine zu Hause ankam, machte sie sich natürlich viele Sorgen um den Hund. Sie kümmerte sich wieder um ihr Kind und hoffte währenddessen, dass Khan stark genug war, diesen gefährlichen Biss zu überleben. Sie war fix und fertig und machte sich schwere Vorwürfe, dass sie dem Hund so misstraut hatte. Aber dafür war jetzt einfach keine Zeit, sie musste hoffen, dass alles gut ausgehen würde.
Die Nacht war furchtbar. Sie dachte die ganze Zeit an den armen Hund, der dort in der Tierklinik lag und um sein Leben kämpfte. Sie hoffte so sehr, dass sie am nächsten Morgen gute Neuigkeiten bekommen würde, wen sie wieder dorthin fahren würde. Die Nacht zog sich endlos in die Länge. Auch das haben sicher viele von euch schon mal erlebt. Da vergeht die Zeit einfach gar nicht.
Endlich war der Morgen daSie hatte sich die ganze Nacht nur in ihrem Bett herumgewälzt und gehofft, dass endlich der Morgen kommen würde. Noch nie war sie so dankbar, als die Sonne aufging. Sie machte sich fertig und wollte sofort zur Klinik fahren, sobald diese öffnen würde. Die Aufregung, die Sorgen, die Nöte kann sicher jeder gut verstehen. Was war mit dem Hund, hatte er die Nacht überlebt? Hatte er sich vielleicht sogar schon ein bisschen erholt?
An diesem Morgen verzichtete Catherine auf ein Frühstück. Sie machte sich nur fertig, kümmerte sich um Charlotte und fuhr dann zur Klinik. Während der Fahrt hoffte sie einfach nur. Sie hoffte, endlich gute Neuigkeiten zu erfahren. Wer kann ihr das verdenken? Aber was erwartete sie in der Klinik? Gute Neuigkeiten? Traurige? Sie wollte sich nicht ausmalen, was wäre, wenn der Hund das nicht überlebt hätte.
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