Die Zeit wurde knappAls erstes brachte Catherine die immer noch verwirrte kleine Charlotte ins Haus. Dann lief sie wieder in den Garten und kniete neben ihrem verletzten Hund nieder. Sie musste nachsehen, was sie selbst tun konnte und wollte für ihn da sein. Sie sagte später, dass der Anblick des leidenden Tieres ihr total ans Herz ging. Er hatte ihr Baby beschützt und musste jetzt vielleicht dafür sein Leben lassen.
Der Hund lag da, ohne sich zu bewegen, sein Mund war offen, die Zunge hing heraus. Es schien ihm wirklich sehr schlecht zu gehen. Catherine hatte jetzt nur noch einen Gedanken, sie musste ihrem kleinen Helden hier unbedingt helfen. Er hatte ihr Baby gerettet, nun war es an ihr, den Hund zu retten. Aber es durfte keine Zeit mehr verschwendet werden, sonst könnte es für Khan zu spät sein.