Haarige Katastrophen: Diese Frisuren stehen wirklich niemandem. Vor allem Nummer 7 nicht!
Lisa am 23. December 2020
Immmer nur ZopfEs gibt viele Fraeun, die zwar langes Haar haben,aber es tageintagaus zusammenbinden. Verständlich, nicht jedem steht eine Wallemähne, es geht schnell, sieht nett aus, und trotzdem wirkt es weiblicher als eine Kurzhaar-Frisur. Allerdings schädigt der ständige EInsatz von Zopfgummis das Haar. Vorallem, wenn Sie es immer an derselben Stelle zusammenbinden. Und meist ist es nur Gewohnheit, das Haar auch mal offen zu lassen und sei es nur daheim.
Neon-SträhnenZu Beginn der Techno-Jahre trugen Raver die verrücktesten Outfits in den Clubs. Neon, Plastikhosen, bunte Piercings und möglichst unnatürliche Haafarben. Im Schwarzlicht sieht das toll aus, aber am nächsten Morgen im Büro? Außer vielleicht Menschen mit sehr dunkler Haut können solche Farben im Tageslicht mit Würde tragen. Alle anderen wirken damit wie ausgespuckt. Wenn es knallig sein soll, dann lieber zu einem satten Rot, Pink oder Blau greifen.
UnentschlossenWer wriklich extrem dichtes und welliges Haar hat, kann damit fast alles anstellen, ohne dass esnach einem Unfall aussieht. Aber für alle anderen gilt: Unentschlossen hochgesteckt oder weggebunden lenkt den Fokus auf karg bewachsene Kopfhaut und lässt das herunterhängende Haar wie eine versehntlich herausgefallene Strähne wirken. Es sieht dann nur noch dünner aus. Bei Bad Hair-Days lieber ganz wegstecken oder mit Volumen-Puder aufplustern und offen lassen.
Pink auf OrangeWährend Farben wie Pink und Grün in den Neunzigern noch den Ravern und Altpunks überlassen wurden, gehören diese Farben längst in jeden Friseursalon. Das kann auch sehr toll aussehen, wenn zum Beispiel nur eine Strähne oder die Spitzen betont werden, während der Rest blond oder schwarz ist. Nach Unfall sieht es dagegen aus, wenn man sich den kompletten Schopf selbst immer wieder überfärbt und dann bei so fiesen Kombinationen wie Pink auf Henna-Orange landet. Wirkt im besten Fall schimmelig.