Foto an der Wand


So kam es, dass Karen Vincour, die schlecht gelaunte Dame, die Armando Markaj, den freundlichen und hart arbeitenden Kellner, einen schwierigen Abend bereitet hatte, schließlich als Foto an der Wand landete. Diese Wand war der Ausgangspunkt für ihre Kritik, ihren Missmut und das weitere Schicksal, das sie und Armando erwartete. Ihr Karma hatte ihr eine lehrreiche Erfahrung beschert, und dieses „Mahnmal“ erinnert sie und viele andere daran, dass es falsch ist, andere Menschen schlecht zu behandeln und Kellner aus Missgunst mit keinem Trinkgeld zu belohnen.

Die Erfahrung sollte ein Zeichen setzen, dass selbst kleine Gesten der Warmherzigkeit und Freundlichkeit im Leben einen großen Unterschied machen können. Kellner und Dienstleister geben ihr Bestes, um anderen zu helfen, und verdienen Respekt und Wertschätzung. Letztendlich könnte die Güte eines Menschen in einem entscheidenden Moment sogar Leben retten.