8. Fahrlässig gehandelt


Nach ihrer traumatischen Erfahrung entschloss sich Catt Gallinger, rechtliche Schritte gegen ihren ehemaligen Freund und Tätowierer einzuleiten. Sie beschuldigt ihn, unprofessionell und fahrlässig gehandelt zu haben, indem er unsachgemäße Ausrüstung benutzte und die Tinte nicht richtig verdünnte. Die Folgen dieses vermeidbaren Fehlers waren für Catt verheerend und veränderten ihr Leben nachhaltig.

Mit dieser rechtlichen Auseinandersetzung verfolgt Catt nicht nur das Ziel, für sich selbst Gerechtigkeit zu erlangen, sondern auch, andere vor ähnlichen Risiken zu warnen. Ihre Klage gegen den Tätowierer soll klarstellen, dass unprofessionelles und fahrlässiges Handeln bei Augapfel-Tattoos nicht toleriert wird und schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen kann.