Familie adoptiert einen neuen Hund, dann sieht ihn der Tierarzt und ruft die Polizei
Zum Glück für Su Yun wurde ihre fortgesetzte Zusammenarbeit mit den Behörden anerkannt und spielte eine Schlüsselrolle bei ihrer Entscheidung über ihre Bestrafung. Sie wiederholte, dass der Vorfall unglücklich sei, aber ein Fall von falscher Identität gewesen sei. Immerhin hatte der Mann, der ihr Little Black verkauft hatte, behauptet, er sei ein tibetischer Mastiff!
Su Yun vermied die Gefängnisstrafe trotz des Schutzstatus der asiatischen Bären. Auch wenn es natürlich die beste Entscheidung war den Bären abzugeben, vermissen sie das Haustier, was sie 2 Jahre lang aufgezogen hatten. Die gute Nachricht ist, dass die Geschichte ein Happy End hat: Little Black wird seine Tage im Reservat weiterhin ausleben und ist in guten Händen.
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