Kaum zu fassen


Was Christopher dann erblickte, war kaum zu fassen. Er konnte nur etwa zwei Sekunden lang stehen bleiben, bevor eine Welle der Klaustrophobie ihn überkam und sein Körper reagierte. Er fragte sich, ob das, was er sah, tatsächlich Realität war oder ob seine Wahrnehmung ihm einen Streich spielte. Es war schwierig, zwischen Fantasie und Wirklichkeit zu unterscheiden.

Erschrocken sprang Christopher auf und klammerte sich an den Wänden der Mine fest. Verwirrt und schockiert musste er mehrmals hinsehen, um es zu glauben. Plötzlich begann eine der alten, verrosteten Ketten neben dem Lüftungssystem zu schwingen – ganz unerwartet und ohne jegliche Erklärung. Die Schwingungen waren offensichtlich nicht von jemandem verursacht, und die Frage, was dies zu bedeuten hatte, ließ ihn rätseln.