Heimliches Gold


Christopher berichtete später, dass ab diesem Zeitpunkt die Temperatur im Tunnel merklich gefallen sei. Zudem nahm er eine immer intensivere Präsenz wahr, die die ohnehin schon seltsame Atmosphäre weiter verstärkte. Die Situation wurde zunehmend unheimlicher und rätselhafter, was nur wenige Menschen wirklich nachvollziehen könnten. Nach etwa 150 Fuß im Tunnel hoffte Christopher nun, bald Antworten auf die zahlreichen Fragen zu erhalten, die ihm durch den Kopf gingen.

Als er sich schließlich umdrehte, bemerkte er tatsächlich ein schwaches Licht in der Nähe des Tunnelmunds. Dies ließ ihn fragen, woher das Licht stammen könnte. Könnten eventuell noch Bergarbeiter in der Nähe sein, die heimlich Gold abbauen, ohne dass er davon wusste? Der Gedanke ließ Christopher neugierig und gleichzeitig besorgt zurück.