Schulleiters Entscheidung


Nach einem Treffen entschied die Schulleitung, dass im besten Interesse sowohl der Lehrerin als auch des Kindes eine Lösung gefunden werden sollte. Trotz der weit verbreiteten Meinung im Internet war es wichtig, eine Entscheidung zu treffen, die beiden Seiten gerecht wurde. Obwohl die Petition über 20.000 Unterstützer hatte, wollte die Schule nicht allein aufgrund von Online-Kommentaren handeln.

Einige Personen sahen die Schuld bei dem Vater, doch dieser Standpunkt war eher die Ausnahme. Die Mehrheit der Menschen unterstützte seinen Sohn und forderte die Entlassung der Lehrerin. Diese gegensätzlichen Meinungen führten zu einer noch komplizierteren Situation und erschwerten die Bemühungen der Schule, zu einer einvernehmlichen Lösung zu gelangen.