Ein Kind glaubte, einen Stift im Ohr zu haben, aber der Arzt fand etwas völlig Unerwartetes

Normales Verhalten


Psychologen und Kinderärzte betonen, dass es völlig normal ist, wenn junge Kinder verschiedene Dinge ausprobieren. Sie erkunden ihre Umwelt durch Fühlen, Riechen und manchmal auch durch Schmecken. Diese Phase des Entdeckens ist wichtig, damit sie die Welt um sich herum verstehen lernen – dazu gehört auch, dass sie durch eigene Erfahrung herausfinden, dass ein Bleistift nicht ins Ohr gehört.

Solche Experimente gehören zur kindlichen Entwicklung und sind in der Regel harmlos. Erst wenn dieses Verhalten im höheren Alter weiterhin besteht, könnte es sich um eine Verhaltensauffälligkeit handeln. In diesem Fall wäre es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um das Verhalten besser zu verstehen und zu behandeln.

Richtiges Elternverhalten


Solange Eltern ihre Kinder im Blick behalten und sofort eingreifen, wenn sie sich etwas in die Nase oder Ohren stecken, ist normalerweise kein weiterer Handlungsbedarf nötig. Solches Verhalten ist, wie bereits erwähnt, ein ganz normaler Teil der kindlichen Entwicklung.

Sollte jedoch ein Gegenstand verschluckt werden oder, wie im Fall des kleinen Lewis, etwas so tief in das Ohr gelangen, dass es nicht mehr herauskommt, ist es ratsam, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Panik ist jedoch nicht erforderlich, da solche Vorfälle für Mediziner zum Alltag gehören und sie routiniert damit umgehen können.

Ruhe bewahren


Es ist wichtig, ruhig zu bleiben, wenn man als Elternteil oder Betreuer bemerkt, dass ein Kind sich etwas in die Nase oder Ohren gesteckt hat und es nicht mehr herausbekommt. Oftmals kann man versuchen, den Gegenstand vorsichtig mit Vaseline oder einem ähnlichen Hilfsmittel zu entfernen. Dabei sollte man jedoch sehr behutsam vorgehen, um das Kind nicht zu verletzen.

Sollte das Kind Schmerzen oder Unwohlsein äußern, ist es ratsam, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Kind sollte ebenfalls ruhig gehalten werden, um Panik zu vermeiden. Gelassenheit ist in solchen Situationen entscheidend, sowohl für die Eltern als auch für das Wohl des Kindes.

Bild via greedyfinance.com

Es wurde ernst


An dem Tag, als Lewis' Großmutter die Betreuung übernahm, entwickelte sich eine gewöhnliche Situation unerwartet zu einem ernsten Vorfall. Aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters fiel es der Großmutter ohnehin schwer, jede Bewegung und Aktivität des lebhaften Lewis im Auge zu behalten.

Niemand, am wenigsten die Großmutter, hätte geahnt, dass Lewis an diesem Tag auf eine so unkluge Idee kommen würde. In dem Moment, als sie den Jungen für ein paar Minuten nicht im Blick hatte, ereignete sich das Unglück, das den Tag drastisch veränderte.

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