Zu Beginn bereits schon erwähnt, geht es nochmal um den australischen Taucher und Unterwasserfotografen Jake Wilton, der anhand seiner persönlichen Erfahrungen mit den Mantarochen ihr friedvolles Wesen bestätigen kann.
Es begab sich im Jahr 2019 und ein Mantarochen, den die Ortsansässigen „Freckles“ nannten, wurde schwimmend, aber verwundet gefunden und zwar im Ningaloo Reef in Australien. Unter dem rechten Auge hatte sie verschiedenen Angelhaken, ein gemeiner Unfall. Und da sich „Freckles“ sicher war, sich ganz ohne Finger und Daumen nicht von dem Harken befreien zu können, hat sie aktiv nach Hilfe gesucht. Das Beeindruckende war, dass „Freckles“direkt zur richtigen Person geschwommen ist. Es hätte auch jemanden, der sie sieht, verschrecken können und sie wäre wieder ganz auf sich alleine gestellt gewesen.