Dieser Amerikaner sparte 45 Jahre lang seine Pennys – Du wirst staunen, was da zusammen kam!

Alles wurde genau berechnetDer Mann hätte in all den Jahren sicherlich keine 15 Gallonen voll bekommen, wenn er nur Pennys gesammelt hätte, die er gefunden hatte. Es wurde eine Angewohnheit, dass er nach jedem Einkauf alle Pennys in die Flaschen gab. Er gewöhnte sich sogar an, Dinge in einer Preishöhe zu erwerben, wo sicher war, dass am Ende einige Pennys rausspringen würden. Viele von uns machen es genau anders herum.
Es hat ihm einfach Spaß gemacht, all diese Pennys all die Jahre anzusparen. Selbst als vor vielen Jahren die Regierung der USA beschloss, eine Prämie von 25 Dollar je eingezahltem Penny zu bezahlen, wurde er nicht schwach. Er wollte seine Pennys behalten und sie nicht gegen Dollars eintauschen. Kann man auch verstehen, sonst wäre ja all die Mühe umsonst gewesen.
Eine ganze Menge PennysAls er dann aber, wie bereits erwähnt entdeckte, dass seine Versicherung bei Verlust nicht für seine geliebten Pennys aufkommen würde, musste er loslassen. Das fiel ihm wirklich sehr schwer. Vor allem auch im wörtlichen Sinne. Es waren ja nicht nur ein paar Münzen, sondern die ganze Sammlung wog weit mehr als viele hundert Pfund! Also ungefähr so schwer, wie ein Büffel.
Er hatte mit Helfern also die Gallonen zur Bank gebracht. Als diese endlich im Gebäude angekommen waren, standen alle vor der nächsten großen Aufgabe. Wie sollten sie die Münzen aus den wirklich schweren Flaschen bringen? Das war gar nicht so einfach zu lösen! Die Flaschen waren dank ihres Inhaltes so schwer, man konnte sie nicht einfach hochheben und ausleeren! Das hatte keiner vorher bedacht.
Das war gar nicht so einfach!Sie mussten ja verhindern, dass alle Pennys kreuz und quer in der Bank verteilt wären, also einfach aufbrachen, das ging nicht. Dann aber, als sie merkten, dass ihnen gar nichts anders übrig blieb, als die Gallonen zu brechen, holten sie eine Axt. Das klingt ziemlich brutal, aber es blieb ihnen ja gar nichts anders übrig. Sie wollten ja schließlich an den Inhalt gelangen.
Als nach einiger Zeit alle Gallonen aufgebrochen waren, wurde es Zeit, mit dem Zählen zu beginnen. Zum Glück muss man das heutzutage nicht mehr mit der Hand machen, es gibt ja Zählmaschinen. Es wäre ein Unding gewesen, die vielen Münzen per Hand zu zählen. Die Mitarbeiter holten einige Eimer, um die Münzen nacheinander in die Zählmaschinen zu befördern. Anders war sicher sehr aufgeregt in diesem Moment.
Eine sehr langwierige AngelegenheitAuch Maschinen benötigen ihre Zeit und so dauerte es über 5 Stunden, bis die Maschinen alle Münzen gezählt hatten. Anders sah richtig ehrfürchtig zu, als nacheinander alle Münzen in die Zählmaschine flossen. Das war sicherlich ein schwerer, aber auch sehr spannender Moment für den alten Mann. So viele Jahre hatte er gesammelt und jetzt waren alle neugierig, ob sich das auch gelohnt hatte.
Sie konnten natürlich nicht einfach alles in den Automaten kippen, sondern die Maschinen haben auch nur ein gewisses Fassungsvermögen, so dass alle halbe Stunde die Auffangtaschen gewechselt werden mussten. Das war eine stundenlange und auch harte Arbeit für die Mitarbeiter der Bank. Aber alle machten es gerne, jeder war neugierig, welche Summe am Ende herauskommen würde.
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