Dieser Amerikaner sparte 45 Jahre lang seine Pennys – Du wirst staunen, was da zusammen kam!

Eine wichtige ErkenntnisEr erzählte, dass es Tage gegeben hatte, an denen er vergessen hatte zu beten und für alle Gaben, die er erhielt, dankbar zu sein. Dann fand er einen Penny und erinnerte sich sofort wieder daran, dankbar zu sein. Für viele andere wäre so ein Penny etwas unwichtiges gewesen, für ihn aber nicht. Für ihn war jeder gefundene Penny ein Geschenk, der ihn stets an alles Gute erinnerte, was das Leben bietet.
Eigentlich hatte Anders vor, einfach weiter seine Pennys zu behalten und auch weiter zu sparen. Aber eines Tages erfuhr er, dass dieser Besitz nicht durch seine Versicherung abgedeckt wäre, sollte er verloren gehen oder zerstört werden. Also entschloss er, das Geld dann doch lieber zur Bank zu bringen. Das war in diesem Fall das Sinnvollste, was er tun konnte.
Pennys sparen war sein LieblingshobbySeit vielen Jahren arbeitete der Mann in einer Schule als Aufseher und kümmerte sich um die Kinder, die aus dem Unterricht ausgeschlossen wurden, wegen Fehlbetragens meistens. Die Kinder mochten ihn gern und oft kamen sie mit ihren gesparten Pennys, die er ihnen dann abkaufte, also einwechselte und die so erhaltenen Pennys kamen direkt zu seiner eigenen Sammlung.
Das war zu einer richtigen Leidenschaft geworden, dass er keine Pennys ausgab. Er und seine Frau sammelten alle Pennys. Wenn er einen Cent ausgeben musste, hatte er lieber einen neuen Dollar angebrochen, um die Cents behalten zu können. Er konnte sich einfach nicht davon trennen und wollte das auch gar nicht. Jeder, der ein Hobby hat, kann das sicher gut verstehen.
Eine Freundschaft, die verbandEr hatte auch einen Verbündeten bei seiner Sammlerleidenschaft. Sein Freund Jack Brown half ihm dabei, noch mehr Münzen anzusammeln. Der andere sparte Nickels, so wie er Pennys und so halfen sie sich gegenseitig. Der eine tauschte dem anderen Nickels gegen Pennys ein und anders herum. So teilten die beiden ihr außergewöhnliches Hobby.
"Unser Austausch wurde konkurrenzfähig, indem jeder versuchte, den anderen und folglich auch unsere Sammlungen zu übertreffen. Seine Nickel und meine Pennys begannen sich zu vervielfachen." Erklärte Anders später im Interview. Und so ergänzten sich die beiden in ihrer Sammlerleidenschaft perfekt. Aber wir sind immer noch neugierig, wie viel sich angesammelt hat. Ihr doch sicher auch oder? Also schauen wir mal weiter.
Er war schon richtig besessen von seinen PennysWie es vielen Sammlern geht, so erging es auch Anders. Je mehr er ansammelte, desto mehr wollte er haben. Das kennen wir sicherlich alle. Wenn eine Flasche voll ist, kann man es kaum erwarten, die nächste zu füllen und so geht das endlos weiter. Das geht Leuten mit Sammlerautos so, ebenso wie Leuten mit Figuren oder anderen Sammelobjekten.
"Wenn ich bei jemandem zu Hause wäre und einen Cent finden würde, würde ich ihn abholen und behalten. Ich werde der Person immer sagen, dass ich ihn zurückgeben würde, wenn es ein Viertel wäre, aber da es ein Cent ist, Ich behalte es“, erklärte er später im Interview. Selbstverständlich würde er das gefundene Geld aber auch immer tauschen, sofern der Besitzer anwesend ist. Das ist Ehrensache.
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