Diese Taucher berichten von ihren seltsamen und gruseligen Erlebnissen unter Wasser

Fürchtest Du Dich vor den Tiefen der Meere?Wenn nein, Glückwunsch. Wenn doch, dann sei Dir gesagt, dass diese Angst gar nicht so unwirklich ist. Das Meer ist am wenigsten erforscht, fast weniger als das Weltall. Es gibt in den Tiefen Tiere, die nicht ungefährlich sind und auch von Menschen Hand erschaffene Gefahren. Viele fürchten sich, einfach in den Tiefen des Meeres zu tauchen, aber einige wagen es ja doch..
Aus den unterschiedlichsten Gründen begeben sich immer wieder Taucher ins Meer, um entweder nach alten Schätzen zu suchen oder um die Meere zu erkunden. Dabei haben viele von ihnen schon sehr seltsame und auch gruselige Dinge erlebt. Einige davon erzählen wir Euch auf den nächsten Seiten. Also warm anziehen, die Storys werden Dir eine Gänsehaut bescheren.
Ein seltsamer Fund beim TauchgangTaucher finden manchmal sehr gruselige Sachen und so erging es auch dem Mann aus dieser Geschichte. Er berichtet: "Ich gehe öfters tauchen und das Seltsamste, das ich je gesehen habe, war eine große Tiefkühltruhe, die mit einer Metallkette verschlossen und mit mehreren Betonziegeln beschwert war. Alles war sehr verrostet, außerdem war das Tiefkühltruhenmodell mindestens 30 Jahre alt und lag in 27 Metern Tiefe auf dem Meeresgrund.
Die Situation hat mir und den anderen Tauchern einen Schauer über den Rücken gejagt. Wir notierten uns die GPS-Daten und meldeten den Fund der Polizei. Wir haben später sogar herausgefunden, was in der Truhe war, da einer der Taucher Freunde bei der Polizei hat: Es waren zehn Porzellanpuppen..." Da hat sich also jemand besondere Mühe gegeben, dass sich derjenige, der die Truhe findet, auch richtig schön fürchtet.
Ein gruseliges Erlebnis in einem Tank.Manchmal erfahren die Taucher aber auch nicht, was sie so erschreckt hat. Das ist dann fast noch gruseliger. Ein Taucher berichtet: "Ich bin Taucher von Beruf und hatte einmal einen Auftrag, bei dem ich Wassertanks reinigen sollte. Ich stieg also in einen der Tanks, der riesig war, 40 mal 80 Meter. Der Einstieg mit der Leiter war in einer Ecke und je weiter man in den Tank schwamm, desto dunkler wurde es. Nach einer Stunde fing meine Taschenlampe an zu spinnen und ging langsam aus.
Das ist eigentlich kein Problem, da man an einer Schnur wieder zurückfinden kann. Ich tastete mich also langsam wieder durch die Dunkelheit zurück, als ein lautes Klopfen von irgendwo aus dem Tank kam. Ich war der einzige Taucher dort, deshalb war ich verwirrt und bekam auch ziemliche Angst. Ich beeilte mich, so schnell wie möglich zum Ausgang zu kommen. Danach habe ich das Geräusch nie wieder gehört, doch ich frage mich immer noch, was das war." Ob er das wirklich wissen möchte? Vielleicht könnte ihn die Wahrheit noch mehr erschrecken..
Eine erschreckend lustige BegegnungManchmal erklärt sich dann doch alles von selbst, bleibt aber erschreckend, wenn man im Nachhinein darauf blickt. So erging es auch dem Seemann in dieser Geschichte. Er erzählte später: "Wir waren draußen weit auf See bei Nacht, kein Mond, alles war pechschwarz. Ich stand mit meinem Kollegen an Deck, wir unterhielten uns. Plötzlich aus dem Nichts kam ein lauter Schlag.
Es war das lauteste Klatschen, das ich je gehört habe. Mein Kumpel schrie. Es stellte sich heraus: Es war ein fliegender Fisch, der mitten in sein Gesicht geflogen war. Das ist mittlerweile 40 Jahre her und ich lache immer noch." Was man gut verstehen kann. Nur gut, dass sie beide herausgefunden haben, woher das Geräusch kam, sonst hätten sie sich wohl ewig darüber Gedanken gemacht, ob Neptun höchstpersönlich sie erschreckt hat..
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