Diese Frauen stehen zu ihren Haaren am Körper!

1. Diese Frau sieht gar nicht mehr ein, sich zu verstecken. Sie hat einen übermäßigen Haarwuchs und hat es inzwischen aufgegeben, daran etwas zu ändern. Ganz im Gegenteil. Sie selbst sagt über sich:„Ich habe seit meinem 11. Lebensjahr Brusthaar. Ich hatte immer das Gefühl, ein Geheimnis zu verbergen und mich verstecken zu müssen.“
Menschen sind nun mal verschieden und es ist wirklich höchste Zeit, dass jeder sich genau so zeigen kann, wie er oder sie nun mal ist. Sie selbst sagt weiter: „Es hat mich ganze 10 Jahre gekostet, um mich endlich so akzeptieren zu können, wie ich bin.“ Recht hat sie. Warum sollte sie sich verstecken und unangenehme Behandlungen auf sich nehmen, wenn sie selbst damit doch eigentlich gar kein Problem hat? Ein mutiges Vorbild.
2. Auch so ein Thema. Die Behaarung an den Beinen. Seit vielen Jahren unternehmen die meisten Frauen einfach alles, um möglichst frei von Haaren an Beinen und Co zu sein. Sie rasieren, ziehen sich dabei unschöne und auch juckende Stoppeln zu. Sie epilieren und freuen sich, wenn endlich der Schmerz nachlässt. Oder sie gehen zum Waxing und sind auch hier froh, wenn es vorbei ist. Diese Frau hier macht gar nichts mehr davon. Sie sagt: „Wenn du nichts verstecken musst und du ganz einfach du selbst sein kannst."
"Dann versprühst du eine Aura von Frieden und Selbstbewusstsein, die andere inspirieren kann." Recht hat auch sie. Wenn sie damit kein Problem hat, warum sollte es sie stören, was andere denken? Sie kann sein, wie sie will. Und wer damit nicht klar kommt, muss sie ja nicht beachten oder? Also jeder, wie er mag! Sehen wir uns die nächste mutige Frau an.
3. Viele Frauen denken ja, sie tun das, was sie tun, für sich selbst. Sie würden es niemals wegen der Gesellschaft tun oder weil es eben jeder bzw. jede so macht. Aber stimmt das auch? Diese Frau hier stellt gleich zwei provozierende Fragen, die du dir selbst beantworten darfst: „Die Frage ist: Wenn es die Norm wäre, unrasiert zu sein, würdest du dich immer noch rasieren?
Oder: „Wenn du auf einer einsamen Insel wärst, würdest du dich dort für ‘dich selbst’ rasieren?“ Das sind zwei berechtigte Fragen, die sicher nicht einfach zu beantworten sind. Oder doch. Denn bei vielen Frauen wäre die Antwort sicherlich „Nein“. Sie würden es eben nicht machen. Wenn es modern wäre, würden sie es lassen. Wenn sie auf einer Insel wären, so what, wen stört denn bitte das bisschen Behaarung?
4. Auch sie hat es aufgegeben, sich den gesellschaftlichen Normen zu unterwerfen. Sie hatte wohl keine Lust mehr, ständig zum Rasierer, Epilierer oder ähnlichem Werkzeug zu greifen und beschloss, damit aufzuhören. Sie lässt einfach wachsen. Also nicht mit Wachs arbeiten, sondern der Natur ihren freien Lauf! Ihr Statement dazu ist deutlich und klar und könnte vielen Frauen als Vorbild dienen:
„Je länger ich meine Haare wachsen lasse, desto mehr empfinde ich diese Entscheidung als wohltuend.“ Und wir sagen, wenn es für sie okay ist. Wenn es sie nicht stört. Wer zur Hölle hat dann das Recht, ihr vorzuschreiben, was sie tun sollte? Sie schadet niemandem und wenn sich jemand an diesem Anblick stört, soll er doch woanders hinsehen. Das ist auch unsere klare Meinung dazu. Sehen wir uns die nächste Frau an, die keine Lust mehr hat auf „Schönheitsregeln“.
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