Diese Frauen stehen zu ihren Haaren am Körper!
Natalie am 09. August 2021
9. Wie wir vorhin auch schon festgestellt haben, sind es ja andere, die einem gewisse Regeln aufzwängen. Die Medien, die Männer, die gesamte Gesellschaft. Und so hat auch diese Frau hier beschlossen, darauf zu pfeifen, was andere denken. Ihre Meinung: „Frauen werden kontinuierlich daran erinnert, wie sie auszusehen haben, was sie zu tun haben und wie sie zu sein haben. "
"Nur um von der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Diese Einflüsse sorgen dafür, dass wir niemals zufrieden sein können.“ Dem können wir überhaupt nicht widersprechen, so gerne wir es auch tun würden. Es betrifft ja nicht nur die Haare. Es betrifft das ganze Aussehen. Wie wir uns kleiden. Wie wir uns schminken. Ob wir uns überhaupt fein machen. Und so weiter und so fort. All das bestimmen andere. Das sollte aufhören oder was meint ihr?
10. Frauen sollten wieder lernen, mehr darauf zu achten, was sie selbst wollen und nicht andere. Denn auch diese Lady hier fragte sich eines Tages: „Ich fragte mich selbst, für wen ich mich eigentlich rasierte? Für den süßen Typen, dem ich vielleicht begegnen könnte? "Das können sicher viele nachempfinden oder?
"Oder vielleicht wegen der urteilenden Frauen, die mich und meinen Lebensstil für verrückt erklären würden? Und dann wurde mir klar, dass ich es nur tat, weil alle anderen es auch tun.“ Und genau hier war für sie Schluss. Sie machte Schluss damit, anderen zu gefallen und macht nur noch das, was sie selbst will. Wir begrüßen diese Entscheidung natürlich total! Und sehen uns die nächste mutige Frau an. Es sind noch einige, die die Nase voll hatten von anderen Meinungen.
11. Und wieder ein perfektes Beispiel dafür, wie wir Frauen uns für andere verbiegen, nur weil wir Angst haben, was diese vielleicht denken oder sogar sagen könnten. Sie hier meinte: „Ich wollte nicht, dass sie mich einen Kaktus nennen, weil ich darauf eingestellt war, dass eben genau so etwas passieren würde. "
"Nun weiß ich, dass es möglich ist. Ich kann meine Haare wachsen lassen und trotzdem werde ich geliebt dafür, wer ich bin.“ Wir sagen dazu, wenn es nicht so wäre, wäre es auch egal! Denn es ist wichtig, dass wir uns wohl fühlen, nicht das, was andere gut finden würden. Zu motzen haben sie übrigens immer was. Da ist es egal, wie top oder nicht top man aussieht. Dann ist es eben die Frisur oder das Make-up. Wenn Leute etwas finden wollen, werden sie das auch.
12. „Als ich anfing, meine Haare wachsen zu lassen, habe ich ein paar Veränderungen an mir erfahren, die mir die Augen geöffnet haben.“ So erklärt diese Frau ihr neues Verhalten. Sie mochte einfach nicht mehr machen, was andere wollen und hörte einfach damit auf. Ist das schwierig? Sicher. Zu Beginn. Aber dann gewinnt das Ego zum Glück die Oberhand, so wie bei ihr auch.
"Ich fing an, die Haare zu mögen und auch die Bequemlichkeit, die damit einherging, sich nicht ständig rasieren zu müssen.“ Und genau darauf kommt es doch auch an! Nur das tun, wozu man selbst Lust hat. Egal um was es geht. Nichts tun, weil alle anderen das auch machen. Weil sie lästern könnten. Sollen sie doch. Sie sind doch selbst nicht perfekt. Und perfekte Menschen sind sowieso nicht das, was wir gerne um uns haben. Wir lieben die echten Menschen. Mit Ecken und Kanten.