Und die Menschen zeigten Herz. Es hatten so viele Leute den Post von Alejandra gelesen, dass es dazu kam, ihr eine gute Unterkunft zu besorgen. Das wichtigste daran war, dass auch ihre Hunde dort geduldet wurden, bzw. dass es selbstverständlich war, dass sie diese mitnehmen konnte. Alejandra erzählte später, dass Chole sich so oft bei ihr bedankt hätte, dass sie selbst weinen musste.
Die Unterkunft ist leider auch nur eine Übergangslösung. Allerdings ist Luz, Chole, jetzt zuversichtlich, dass die Stadt ihr helfen wird, eine dauerhafte Bleibe zu finden. Also einen Ort, an dem sie möglichst bis an ihr Lebensende mit ihren Tieren leben könnte. Dass das klappt, hoffen natürlich alle. Wir drücken Chole die Daumen und wünschen ihr und ihren Tieren nur das Allerbeste. Ihr sicherlich auch oder?