Abendessen

Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren. Im Gegensatz zu religiösen Charismatikern wie etwa Schamanen, Sehern oder Propheten erhalten sie eine Art von Ausbildung und Einsetzung in ihr Amt, dem die Mitglieder der betreffenden Religionsgemeinschaft „Heiligkeit“ zuschreiben. Priestertum wird oft nach außen über Besonderheiten der Lebensweise und der Kleidung kenntlich gemacht.
Im Judentum gab es viele Priester. Sie kannten die heiligen Schriften am besten und erklärten sie den Menschen. Ihr Chef war der Hohepriester. Er durfte als einziger Mensch den heiligsten Bereich des Tempels betreten, und dies auch nur einmal im Jahr am Versöhnungstag. Im evangelischen und reformierten Glauben gelten alle Menschen als Priester.
Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren. Im Gegensatz zu religiösen Charismatikern wie etwa Schamanen, Sehern oder Propheten erhalten sie eine Art von Ausbildung und Einsetzung in ihr Amt, dem die Mitglieder der betreffenden Religionsgemeinschaft „Heiligkeit“ zuschreiben. Priestertum wird oft nach außen über Besonderheiten der Lebensweise und der Kleidung kenntlich gemacht.
Im Judentum gab es viele Priester. Sie kannten die heiligen Schriften am besten und erklärten sie den Menschen. Ihr Chef war der Hohepriester. Er durfte als einziger Mensch den heiligsten Bereich des Tempels betreten, und dies auch nur einmal im Jahr am Versöhnungstag. Im evangelischen und reformierten Glauben gelten alle Menschen als Priester.
Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren. Im Gegensatz zu religiösen Charismatikern wie etwa Schamanen, Sehern oder Propheten erhalten sie eine Art von Ausbildung und Einsetzung in ihr Amt, dem die Mitglieder der betreffenden Religionsgemeinschaft „Heiligkeit“ zuschreiben. Priestertum wird oft nach außen über Besonderheiten der Lebensweise und der Kleidung kenntlich gemacht.
Im Judentum gab es viele Priester. Sie kannten die heiligen Schriften am besten und erklärten sie den Menschen. Ihr Chef war der Hohepriester. Er durfte als einziger Mensch den heiligsten Bereich des Tempels betreten, und dies auch nur einmal im Jahr am Versöhnungstag. Im evangelischen und reformierten Glauben gelten alle Menschen als Priester.
Priester oder Priesterin ist eine Bezeichnung für religiöse Spezialisten, die den Kultus verwalten sowie Lehre und Tradition bewahren. Im Gegensatz zu religiösen Charismatikern wie etwa Schamanen, Sehern oder Propheten erhalten sie eine Art von Ausbildung und Einsetzung in ihr Amt, dem die Mitglieder der betreffenden Religionsgemeinschaft „Heiligkeit“ zuschreiben. Priestertum wird oft nach außen über Besonderheiten der Lebensweise und der Kleidung kenntlich gemacht.
Im Judentum gab es viele Priester. Sie kannten die heiligen Schriften am besten und erklärten sie den Menschen. Ihr Chef war der Hohepriester. Er durfte als einziger Mensch den heiligsten Bereich des Tempels betreten, und dies auch nur einmal im Jahr am Versöhnungstag. Im evangelischen und reformierten Glauben gelten alle Menschen als Priester.
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