Lisa am 20. September 2021
Die Geier wollten den kleinen Welpen holen – Die Nachbarn zögerten keine Sekunde!
Die Stiftung, die sich um Pit Bulls kümmertEs geht ihr sehr gut. Alles läuft super und ihr „Job“ als Therapiehund macht Lilo viel Spaß. Lasst uns noch ein wenig auf die Stiftung sehen, der man das Überleben von Lilo ja letztendlich zu verdanken hatte: Die Merit Pit Bull Stiftung wurde im Jahr 2012 von einigen Menschen gegründet, die es nicht mehr mit ansehen konnten, dass Hunde nur wegen ihrer Rasse ausgegrenzt und sogar getötet wurden. Sie retten also Hunde vor dem möglichen Tod und klären vor allem auch Menschen über diese Rasse auf. Auch kämpfen sie gegen die weitere Züchtung von Pit Bulls durch unseriöse Farmer.
In den USA gibt es leider in 21 Staaten kein einziges Gesetz, dass solche „Welpenfarmen“ verbieten würde. Es werden Pit Bulls gezüchtet und es wird nicht darauf geachtet, wer sie schlussendlich bekommt. Das muss sich ändern, so fordert es die Foundation. Es muss klar gestellt werden, das diese Hunde nur von Profis gezüchtet werden und diese dann in sichere und gute Hände kommen! Auch müssen die Menschen weiter aufgeklärt werden, dass Pit Bulls keine „böse Rasse“ sind, sondern ganz normale Hunde. Wir jedenfalls freuen uns, dass die Geschichte von Lilo so ein glückliches Ende genommen hat.
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