Die Frau fand ein Katzenbaby auf der Straße und rettete es - Sie hatte ja keine Ahnung, was es wirklich war!

8. Erst mal ein paar Fotos machenSie nannte die kleine Fellnase automatisch „Kitty“ und als sie endlich daheim angekommen waar, brachte sie ihr erst mal eine schöne große Schachtel, was ja alle Katzen lieben, legte dort hinein eine warme Decke und machte das Katzenklo, dass sie glücklicherweise besaß, für Kitty bereit. Dann fütterte sie das Tier und machte einige Fotos, die sie auf Facebook veröffentlichte. Sie schrieb auch, dass sie nach einem neuen Zuhause für das Tierchen suchte.
Als das kleine Kätzchen satt war und sich gemütlich in der Schachtel ausgebreitet hatte und schlief, beschloss sie, nach dieser Aufregung erst mal einen Spaziergang zu machen. Frische Luft schnappen und alles verarbeiten. So entging ihr, dass sie viele Kommentare unter den Fotos bei Facebook hatte. Sie ging nach einer Weile wieder nach Hause und eine Nachbarin wartete ganz aufgeregt vor ihrer Tür. Was war da los?
9. Jills Pläne, aber alles kam andersBevor sie ihr Haus erreichte, überlegte sie, wie sie mit dem Kätzchen weiter verfahren würde. Erst mal würde sie ihm ein eigenes Zimmer geben. Da sie noch weitere Haustiere hatte, konnten diese sich vielleicht erst mal an Kitty gewöhnen. Bevor sie spazieren gegangen war, hatte sie die Tür übrigens geschlossen. Also zu dem neuen Mitbewohner konnte keines der anderen Tiere gelangen.
Sie überlegte noch, wie es weitergehen sollte und ging auf ihr Haus zu. Dort wartete aber eine Nachbarin ganz aufgeregt und war gespannt, was diese von ihr wollte. Sie freute sich über das Interesse, aber sah sofort, dass irgend was nicht stimmte. Die Nachbarin machte ein sehr ernstes Gesicht. Hatte sie etwas falsch gemacht? Wenn ja, was? Sie hatte doch nur en Tier in Not gerettet?
10. Eine große ÜberraschungJill dachte, dass vielleicht die Nachbarin die Fotos bei Facebook gesehen hatte und das kleine Kätzchen adoptieren wollte. Aber die Frau machte ihr klar, dass sie das ganz und gar nicht vorhätte. Ganz im Gegenteil. Aber, sie bestand darauf, dass Tier zu sehen. Jill war verwirrt. Was sollte das? Warum war sie so neugierig? Es war doch nur eine ganz normale Katze?
Die Frau erklärte ihr, dass sie wohl schon seit einer Weile nicht mehr auf ihr Profil bei Facebook gesehen hätte, dort wären viele Kommentare wegen der Fotos von dem Tier. Sie hatte es nicht bemerkt, andere aber schon. Als sie die Nachbarin jetzt zu der Katze brachte, checkte sie endlich was los war. Es war keine normale Katze. Es war etwas ganz anderes! Jill war im ersten Moment richtig schockiert!
11. Eine Hauskatze sieht wirklich anders aus!Man muss es ja sehen, wie es war. Jill hatte das Kätzchen im Dunklen gefunden. Sie hatte nicht nachgedacht, sondern es ins Auto gepackt. Sie hatte sich auch noch vergewissert, dass nicht noch Geschwisterchen in Not waren. Zeit, genau hinzusehen, war irgendwie gar nicht vorhanden gewesen. Es hatte Krallen, es sah aus wie eine Katze und es maunzte auch so. Aber es war eben keine Katze und doch.
Jetzt fiel Jill auf, dass ihr wirklich etwas Entscheidendes entgangen war. Das Fell war anders und auch das Hinterteil sah nicht so aus, wie bei einer normalen Katze. Aber es war ja keine Zeit gewesen, genauer hinzusehen. Sie wollte dem Tier einfach helfen und das hat sie auch gemacht. Allerdings jetzt war ihr klar, dass sie vielleicht etwas voreilig gehandelt hatte. Auf der anderen Seite, gerettet hätte sie das Tier auf jeden Fall.
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