Die Frau fand ein Katzenbaby auf der Straße und rettete es - Sie hatte ja keine Ahnung, was es wirklich war!

4. Einem kleinen Lebewesen helfeSie erzählte auch, wie sehr sie sich beeilte, das Tier vor den anderen Autos zu retten. Denn diese fahren auf Highways schnell, auch dass sie es überhaupt wahrgenommen hatte, war nur dem Umstand zu verdanken, dass sie in diesem Moment wegen anderen Autos langsamer fahren musste und ihr Blick zufällig auf den Seitenrand fiel, wo das verängstigte kleine Tierchen saß.
In diesem Moment konnte sie noch nicht ahnen dass ihre Geschichte bald durch die Medien wandern würde, denn das vermeintliche Kätzchen war keine normale Katze, sondern etwas ganz anderes. Aber das wäre ihr in diesem Moment wohl auch egal gewesen, es galt, ein Tier aus einer Gefahrenzone herauszuholen und das hatte sie geschafft. Was auf sie zukommen würde, war ihr da noch nicht bewusst.
5. Gab es noch mehr Kätzchen?Jill erzählte später, dass sie, bevor sie wegfuhr, erst mal die Umgebung abgesucht hatte. Sie dachte sich, dass es ja sein könnte, dass die ganze Katzen Familie dort lebte und so wollte sie sichergehen, dass es nicht noch mehr Katzen waren, die ihre Hilfe brauchten. Als sie allerdings alles abgesucht hatte und bemerkte, dass es keine weiteren Katzen gab, wickelte sie das eine Kätzchen in eine Decke und fuhr damit nach Hause.
Sie hatte sich es so vorgestellt, dass sich das Kätzchen bei ihr erst mal ein wenig erholen sollte, in Ruhe schlafen, in Ruhe essen und dann würde sie in den kommenden Tagen überlegen, wie es weitergehen sollte. Ob sie es an andere gute Besitzer vermitteln würde, weil eigentlich wollte sie es nicht behalten. Aber erst mal musste sie es in Sicherheit bringen. Das war im Moment das Wichtigste.
6. Eine aufregende HeimfahrtAls sie endlich im Auto waren, hoffte Jill, dass das Tier ruhig bleiben würde, weil sie hatte ja natürlich keinen Katzenkorb oder ähnliches im Wagen. Wann trifft man schon mal auf einer Autofahrt auf ein Tier, was Hilfe braucht? Das passiert ja zum Glück nicht jeden Tag. Aber sie musste jetzt das Tier nach Hause bringen, zu sich und sie hoffte, dass alles gut gehen würde und das kleine Wesen nicht im Auto herum turnen würde.
Aber wie es so oft ist, der Mensch denkt und das Tier macht etwas völlig anderes. Die kleine Katze dachte nämlich gar nicht daran, ruhig zu bleiben. Sie kletterte über die Sitze und miaute, dass es einem im Herzen weh tat. Jill hoffte, dass sie bald daheim ankommen würde, ehe sie noch einen Unfall baute. Es wäre ja nur noch eine Fahrt von ungefähr 10 Minuten, das sollte wohl zu schaffen sein?
7. Eine scheinbar endlose FahrtDie Katze mochte das Autofahren nicht, das war schnell klar. Und nachdem sie ihr das wiederholte Male über die Sitze geklettert war und immer noch kläglich miaute, hielt Jill an und wickelte das Tierchen in ihren Pullover, den sie glücklicherweise im Auto hatte und sprach beruhigend auf es ein. Aber die Katze war immer noch sehr nervös. Was ja auch verständlich ist.
Da kam ihr eine Idee. Sie hatte das Kätzchen ja warm eingepackt, aber vielleicht würde ihre eigene Nähe ihm gut tun? Und so legte sie das Bündel auf ihren Schoß und siehe da, das half. Das Kätzchen wurde endlich ruhig und sie konnte endlich nach Hause fahren. Sie war sehr glücklich, als sie endlich ankam. Alles war gut gegangen. Also bis zu diesem Moment. Wie würde es jetzt weitergehen?
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