Der Kunde wurde unsanft aus dem Restaurant entfernt – Aber er kam mit einer deutlichen Botschaft zurück!

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Wir alle kennen gute und schlechte Restaurants. Wichtiger als das gute Essen ist der Kundenservice. Wenn man in ein Restaurant kommt, in dem die Mitarbeiter freundlich und zuvorkommend sind, wird man sich gleich wohl fühlen und wenn dann das Essen noch stimmt, die Bedienung gleichbleibend freundlich bleibt, kommt man gerne wieder. Freundlichkeit ist also im Gastrogewerbe immens wichtig. Allerdings sehen das nicht alle Restaurants so.
Diese Geschichte hier handelt von einem Mann, der sich abends eine Mahlzeit in einem Restaurant gönnen wollte. Er beschloss, in ein sehr beliebtes Bistro zu gehen. Es standen viele Leute in einer Schlange, als er dort ankam, aber er war hungrig und wartete daher geduldig, bis er an die Reihe kam. Als es endlich soweit kam, weigerte man sich, ihn zu bedienen. Aber warum? Was hatte der Mann falsch gemacht?
Endlich ein freies WochenendeCarl Baker aus Alexandria, USA, arbeitet als Polizist und hatte endlich einen freien Tag in Aussicht. Jeden Tag hatte er in der letzten Zeit je 12 Stunden gearbeitet und freute sich endlich mal darauf, ausschlafen zu können. Er stand erst spät auf und beschloss, diesen Tag so angenehm wie möglich zu verbringen. Er wollte ausruhen, entspannen und sich abends etwas Gutes zu essen zu besorgen.
Noch ahnte er nicht, was ihn an diesem Tag erwarten würde. Zuerst hatte er ausgeschlafen, hatte den Tag gemütlich verbracht und freute sich auf den Abend, an dem er sich vorgenommen hatte, endlich einen seiner Lieblingsfilme anzusehen. Wenn er morgens gewusst hätte, was ihn noch erwarten würde, wäre er sicher daheim geblieben und hätte sich eine Tüten Suppe gemacht..
Ein richtiger VerwöhntagAn diesem Tag schlief er lange. Erst gegen Mittag wurde er wach, da auch sein Hund inzwischen wach war und wohl die erste Runde des Tages drehen wollte. Baker selbst war auch hungrig und überlegte, was er zu Mittag essen wollte. Erst mal machte er sich eine schöne Tasse Kaffee und dachte darüber nach, ob er sich etwas kochen sollte. Aber es war sein freier Tag, dieser sollte anders als sonst verlaufen.
So überlegte Baker sich, dass er wohl auswärts essen würde. Kochen kam nicht in Frage, es sollte ja ein Verwöhntag werden und kein gewöhnlicher. Also beschloss er, in eines der beliebtesten Bistros zu gehen, um sich dort seinen Brunch zu besorgen. Nichts sollte an diesem Tag anstrengend sein. Dort würde man ihn sicher verwöhnen. So war jedenfalls der Plan.
Etwas Neues ausprobierenBaker überlegte, dass ein Kollege ihm neulich erst ein Diner empfohlen hatte, also ein gutes Bistro. Dort war er noch nie gewesen, da dieses Bistro am Ende der Stadt lag, also entgegengesetzt zu seiner sonstigen Route. Aber er hatte ja frei, er könnte ja mal etwas Neues versuchen? Also beschloss er, genau dort hin zu gehen. Als er dort ankam, sah er, dass viele Leute bereits anstanden.
Er nutzte die Zeit in der Warteschlange, um in aller Ruhe die Speisekarte zu studieren. Er überlegte sich, was er sich bestellen würde, es musste ja etwas Besonderes werden. Etwas, für das man eben auch mal den Weg durch die halbe Stadt auf sich nimmt. Er war neugierig, ob es hier wirklich so lecker war, das Essen, wie seine Kollegen behauptet hatten. Ganze 45 Minuten wartete er geduldig, bis er endlich an der Reihe war.
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