Der Kunde wurde unsanft aus dem Restaurant entfernt – Aber er kam mit einer deutlichen Botschaft zurück!

Keine schöne Seite der MenschenBaker wurde aber auch klar, dass er hier nichts mehr würde ausrichten können. Das gesamte Personal schien sich gegen ihn verschworen zu haben und wir müssen wohl nicht sagen, dass es sich hier um einen klaren Fall von Diskriminierung handelte. Lag es an seiner Kleidung? Er hatte ja frei, hatte also auch nicht seine Uniform an, sondern trug Klamotten, die man eben in seiner Freizeit trägt. Locker und lässig. Wie die meisten hier im Lokal.
In diesem Moment fragte sich Baker natürlich, ob man ihn hier in seiner Uniform besser behandelt hätte? Wären die Leute auch so extrem unfreundlich, wenn er hier in seiner Arbeitskleidung stehen würde oder würden sie sich dann besser benehmen? Er wusste es nicht, er war einfach nur schockiert und sauer. So hatte er sich seinen freien Tag nicht vorgestellt.
Hier war er nicht bekanntOfficer Baker war in seinem Teil der Stadt natürlich bekannt. Aber wir erinnern uns, er war für dieses Diner extra an das andere Ende der Stadt gekommen, weil er so viel gutes von hier gehört hatte. Das Essen wäre super. Vom Personal hatte keiner gesprochen, sowas musste man normalerweise auch nicht extra erwähnen. Hier kannte ihn jedenfalls niemand, vielleicht war das das Problem? Er sah sich um, ob er wenigstens ein bekanntes Gesicht entdecken würde. Aber nein, alle waren ihm fremd.
Er erkannte, dass er hier nichts würde ausrichten können, also verließ er das Lokal. Er war sauer, er war hungrig und er konnte nicht glauben, was ihm hier gerade passiert war. Der Officer überlegte, was er tun könne, denn so konnte er die Sache natürlich jetzt nicht stehen lassen. Er überlegte, dass er am nächsten Tag in seiner Uniform zurückkehren würde. Er wollte wissen, wie sich die Leute dann verhalten würden.
Wieder auf ArbeitAm nächsten Tag bereits wollte Baker seinen Plan in die Tat umsetzen. Er zog sich seine Uniform an, welche übrigens keine gewöhnliche war. Denn Baker war der Chef! Er war sehr gespannt, ob ihn das Personal des Diners in seiner Uniform wieder erkennen würde. Erst mal musste er allerdings seine Schicht absolvieren, aber er freute sich schon auf den Auftritt, den er für den Feierabend geplant hatte.
Der Tag war arbeitsreich, aber natürlich vergaß Baker nicht, was er später noch vorhatte. Er konnte es kaum erwarten, wieder im Diner aufzutauchen. Dieses Mal in seiner Uniform. Er war wild entschlossen, dem Personal dort eine Lektion zu erteilen. Wie würden sie reagieren, wenn er dort auftaucht? Würden sie ihn gleich erkennen? All das ging ihm an diesem Tag durch den Kopf.
Er bekam seine Chance sogar schon früherEigentlich wollte er erst nach seiner Schicht dort vorbeifahren, aber ein glücklicher Zufall wollte es, dass er einen Auftrag in genau dem Teil der Stadt erhielt, in dem sich das Diner befand. Also nahm er einen Streifenwagen und fuhrt zu seinem Auftrag, direkt nebenan war das Diner. Jetzt war er wirklich gespannt, was geschehen würde.
Er fuhr also dorthin, parkte den Streifenwagen vor dem Diner und betrat den Laden. Alle Augen waren auf ihn gerichtet. Er sah sehr ernst drein und bot sicher einen imposanten Anblick, wie er dort stand, in seiner Chef Uniform und mit seinem ernsten Blick. Er wirkte wirklich einschüchternd. Baker wirkte groß, stark und mächtig. Wie würde das Personal jetzt auf ihn reagieren? Würden sie ihn gleich wieder erkennen?
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