Die gewohnte Route


Jim und seine beiden Hunde waren auf dem Weg zu ihrer gewohnten Route, als er im Tal etwas Ungewöhnliches bemerkte. Neugierig näherte er sich dem Objekt, konnte jedoch zunächst nicht genau erkennen, was es war. Es sah aus wie ein kurzer Baumstamm, der im Wasser trieb, doch als er näher kam, fiel ihm auf, dass es sich um etwas mit Haaren handelte. Für Jim schien es, als ob ein kleines Tier im Schlamm des Flusses feststeckte, aber er war sich nicht ganz sicher.

Als er genauer hinsah, wurde ihm bewusst, dass das Tier in einem verzweifelten Überlebenskampf steckte. Es war offensichtlich geschwächt und hatte kaum noch Kraft, um sich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Das durchnässte Wesen lag reglos im Wasser, unfähig, sich selbst zu retten. Jims Herz schlug schneller, als er die Hilflosigkeit des kleinen Tieres erkannte.