Ohne Erfolg


Bevor John auf den Wanderweg zurückkehrte, gab er dem verletzten Wanderer sein Essen und Trinken. Danach machte sich die Gruppe auf den Weg zum Ausgangspunkt, der sich 9 Kilometer entfernt befand. Schließlich konnte der ehemalige Marine Kontakt zu den Rettungsdiensten herstellen. Das Schrecklichste war jedoch, dass die Feuerwehrleute trotz der genauen Koordinaten des Verletzten nicht in der Lage waren, ihn zu finden. Sie suchten acht Stunden lang, bevor sie ihre Suche einstellen mussten. Der Kapitän der Einheit versuchte, diese Entscheidung zu erklären, als er mit KRQE sprach.

Am Sonntagmorgen um neun Uhr stieg John wieder in sein Auto, packte seine Wanderschuhe in den Kofferraum und machte sich erneut auf den Weg zu dem Ort des Unglücks. Zu seiner Erleichterung fand er den Mann genau an der Stelle, an der er ihn zuvor zurückgelassen hatte. Diese Entdeckung gab John die Möglichkeit, dem verletzten Wanderer zu helfen und sicherzustellen, dass er die dringend benötigte medizinische Versorgung erhielt.