20 beängstigende Bilder, die wir ohne Drohnen nie gesehen hätten. Vor allem Bild 8 wird dich umhauen!

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Sie tauchen immer wieder auf und die Landwirte, denen diese Äcker gehören, sind restlos nicht begeistert davon. Denn diese Kreise sehen zwar sehr mystisch aus, aber es ist auch einiges zerstört, dort, wo sie auftauchen. Das viel blödere dabei ist nämlich, dass solche Erscheinungen auch immer Neugierige anziehen, die dann zusätzlich auf den Äckern rumtrampeln und so endgültig die Ernten vernichten. Aber wie kommt sowas zustande?
Das ist den Landwirten herzlich egal. Selbst wenn das wirklich von Aliens stammen sollte, sollen diese sich doch bitte andere Äcker suchen und ihre in Ruhe lassen. Was denkt ihr darüber? Ist das Menschen Werk oder ist das ein Zeichen vom Universum? Wir selbst wissen nicht, was wir davon halten sollen. Wenn es Menschen Werk ist, dann gibt sich jemand ganz viel Mühe für diese Muster.
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Auch hier kann man wieder seine Fantasie spielen lassen und denkt fast automatisch an den Roman von Stephen King, „Kinder des Zorns“. Wahrscheinlich sind die Protagonisten aus dem berühmten Buch auch nicht jünger geworden, sondern in die Jahre gekommen und treiben jetzt eben als ältere Herren ihr Unwesen im Mais? Oder aber das ist ein mystischer Zauberer, der hier im Mais sein Kraftfeld hat und sich sammelt für irgendwelche Rituale?
Vielleicht ist die Antwort aber auch eine ganz logische. Es ist der Landwirt, dem das Maisfeld gehört und der hier einfach mal nach dem Rechten sieht. Aber eine so banale Lösung will ja keiner haben, daher entscheiden wir uns dafür, hier einen gealterten Stephen King Helden zu sehen. Basta. Fantasie darf ja sein. Die Wahrheit ist meistens so öde.
Therichest.com
Ja so ein Surftrip ist etwas herrliches. Das Meer, die Wellen, das Brett unter den Füßen uns sonst nichts. Also nur das Meer. Sonst nichts. Mehr will man ja auch gar nicht wissen. Es ist eigentlich komisch, dass man immer denkt, im Meer wären keine Gefahren, obwohl doch klar ist, dass das Meer bevölkert ist mit Fischen. Mit kleinen, aber eben auch mit Größeren. Haien zum Beispiel.
Er hier ahnt auf jeden Fall nichts von der Gefahr, die seinen Füßen so nahe ist. Wir sind sicher, wenn er das Bild danach gesehen hat, wird er sich gut überlegen, noch mal auf das Brett zu steigen. Übrigens ist bekannt, dass durch den Klimawandel die Raubtiere des Meeres immer öfter an den Strand kommen. Also immer gut nachsehen, wenn ihr auf eure Bretter steigt..
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Ihr seht hier einen Schiffsfriedhof, der bei New York liegt. Nicht genug, dass diese Wracks schon alleine recht gruselig aussehen, es soll dort tatsächlich auch spuken! Irgendwie kein Wunder. Denn wo Wracks sind, da starben auch Menschen. Und gerade von Seeleuten kennen wir ja diese ganzen Geschichten von Klabautermännern und grässlichen Wesen, die im und auf dem Meer so ihr Unwesen treiben.
Daher an dich die Frage, würdest du es ausprobieren, dort nachts zu sein? Hättest du Angst, dass Geister aus den Wracks steigen oder glaubst du nicht daran? Also ich selbst hätte wohl viel zu viel Angst, dass da wirklich Seemänner entsteigen, den Schiffen, die dort liegen. Aber irgendwie hat diese Vorstellung auch etwas. Das rauschen der Wellen, das knirschen des Holzes, welches von den Wracks kommt. Und vielleicht noch Lichter, die man Nachts sieht..
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