12 Filme, die man heute nicht mehr drehen dürfte. Vor allem Film 7!

IMAGO / Prod.DB
'Batman Forever' (1995)Wir können auf den ersten Blick keinen Grund erkennen, warum es „Batman Forever“ heute so nicht mehr geben würde. Aber wenn man genau hinsieht, dann bemerkt man schon Unterschiede zu den heutigen Meisterwerken, die auf Comics basieren. Die Zeit damals war einfach noch nicht so empfindlich wie heute und so fanden nur Nicht-Batman Fans an diesem Film Dinge, die eine strenge Kritik erlaubten.
Gerade heute, wo ein Comic nach dem anderen verfilmt wird, erscheint es grotesk auf den ersten Blick, das Urgestein nicht mehr in Ordnung zu finden. Aber das Problem heute wäre die extrem kampflustige Stimmung, die dort vorherrscht. In dieser Art würde dieser Film also keinesfalls mehr grünes Licht von den zuständigen Studios bekommen. Heute ist man sehr vorsichtig geworden, was man den Fans vorsetzen darf und was nicht.
IMAGO / United Archives
'Sixteen Candles' (1984)Viele von euch kennen noch die Filme aus den frühen und späten 1980er Jahren, die von John Hughes produziert wurden. Von „Pretty in Pink“ zu „St.Elmos Fire“ und der „Breakfast Club“ gelten bis heute als Kultfilme. Aber wer die Filme kennt, ahnt, dass diese so garantiert nicht mehr gedreht werden könnten. Auch „Sixteen Candles“ ist so ein Beispiel. Würde heute einfach nicht mehr in die Kinos kommen!
Zu viele körperliche Anspielungen, die Darsteller sind ja allesamt minderjährig, würden sofort alle Jugendschutz Organisatoren auf den Plan rufen. Und auch die typische Darstellung der damaligen Zeit, wie ein japanischer Student auszusehen hat und wie er sich zu benehmen hat, das würde gar nicht mehr gehen. Da wäre der Aufschrei groß und aus heutiger Sicht wäre das auch in Ordnung.
IMAGO / Mary Evans
'Slap Shot' (1977)Es gab eine ganze Zeitlang viele Sportfilme, die praktisch jede Sportart in jeglicher Form darstellten. Vor allem Hockey war in den 1970ern ein beliebter Sport und so musste natürlich auch ein Film darüber gemacht werden. Der Film „Slap Shot“ war ein echter Renner und die Leute liebten ihn. Herausragend Paul Newman und die Hansen Brothers. Allerdings würde es sogar diesen Sportfilm nicht mehr geben. Zumindest nicht in dieser Form.
Die Darstellung des Kampfes während der Spiele, die Sprache, homophob und teils schon arg Menschen verachtend, all das würde dafür sorgen, dass kein Studio auch nur einen Cent dafür ausgeben würde. Der Film müsste so arg bearbeitet werden, dass praktisch nichts mehr davon übrig bliebe. Natürlich darf man sich die Frage stellen, wie real ein Film denn dann noch wäre? Denn Hockey ist nun mal kein „Kuschelsport“.
IMAGO / Everett Collection
'Crocodile Dundee' (1986)Diesen Film habe ich sogar im Kino gesehen und mich erst mal gewundert, warum er auf dieser Liste landet. Es gibt keine brutale Gewalt und es passiert nichts wirklich beleidigendes. Auf den ersten Blick jedenfalls nicht. Der Darsteller Paul Hogan bekam für seine Rolle damals sogar eine Oscar Nominierung. Allerdings, wenn man genau hinsieht, erkennt man schon, warum es den Film heute so nicht mehr geben könnte.
Der Charakter, den Hogan damals verkörperte, wäre in der heutigen Zeit eine echte Beleidigung für die Australier. Auch die Witze, die während des Films gerissen werden, gehen heute einfach nicht mehr klar. Es gibt Bemerkungen über andersartige Personen, über die sich die Betroffenen heute lautstark beschweren würden. Vieles, was damals normal war, ist heute einfach nicht mehr tragbar.
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