Zwei blöde Väter!

Das Wort „Vater“ gehört, wie viele andere Verwandtschaftsbezeichnungen auch, zu den ältesten Teilen des Wortschatzes und geht auf eine gemeinsame Vorform vieler heutigen indoeuropäischen Sprachen zurück. Mit dem deutschen Vater urverwandte Formen in verwandten Sprachen sind im altindischen Sanskrit pitar, griechisch pater, lateinisch pater, sowie altirisch athir und neuirisch ahir. Aus dem 4. Jahrhundert ist gotisch fadar überliefert. Deutschsprachige Varianten sind unter anderem althochdeutsch fater (ähnlich dem englischen father) und schließlich neuhochdeutsch Vater.
Gebräuchliche (Kose)Namen für einen Vater sind: Vati, Papa, Papi, Paps, Pa, Date (Tirol), Tata (Südtirol), Däta (Vorarlberg), Ätti (Bern) sowie dad, daddy (englisch).Die Bezeichnung Vater wird in anderen Zusammenhängen als Begründer, Verursacher oder Erzeuger verwendet, beispielsweise als „Vater des Gedankens“ oder „Vater des Erfolges“.
Das Wort „Vater“ gehört, wie viele andere Verwandtschaftsbezeichnungen auch, zu den ältesten Teilen des Wortschatzes und geht auf eine gemeinsame Vorform vieler heutigen indoeuropäischen Sprachen zurück. Mit dem deutschen Vater urverwandte Formen in verwandten Sprachen sind im altindischen Sanskrit pitar, griechisch pater, lateinisch pater, sowie altirisch athir und neuirisch ahir. Aus dem 4. Jahrhundert ist gotisch fadar überliefert. Deutschsprachige Varianten sind unter anderem althochdeutsch fater (ähnlich dem englischen father) und schließlich neuhochdeutsch Vater.
Gebräuchliche (Kose)Namen für einen Vater sind: Vati, Papa, Papi, Paps, Pa, Date (Tirol), Tata (Südtirol), Däta (Vorarlberg), Ätti (Bern) sowie dad, daddy (englisch).Die Bezeichnung Vater wird in anderen Zusammenhängen als Begründer, Verursacher oder Erzeuger verwendet, beispielsweise als „Vater des Gedankens“ oder „Vater des Erfolges“.
Das Wort „Vater“ gehört, wie viele andere Verwandtschaftsbezeichnungen auch, zu den ältesten Teilen des Wortschatzes und geht auf eine gemeinsame Vorform vieler heutigen indoeuropäischen Sprachen zurück. Mit dem deutschen Vater urverwandte Formen in verwandten Sprachen sind im altindischen Sanskrit pitar, griechisch pater, lateinisch pater, sowie altirisch athir und neuirisch ahir. Aus dem 4. Jahrhundert ist gotisch fadar überliefert. Deutschsprachige Varianten sind unter anderem althochdeutsch fater (ähnlich dem englischen father) und schließlich neuhochdeutsch Vater.
Gebräuchliche (Kose)Namen für einen Vater sind: Vati, Papa, Papi, Paps, Pa, Date (Tirol), Tata (Südtirol), Däta (Vorarlberg), Ätti (Bern) sowie dad, daddy (englisch).Die Bezeichnung Vater wird in anderen Zusammenhängen als Begründer, Verursacher oder Erzeuger verwendet, beispielsweise als „Vater des Gedankens“ oder „Vater des Erfolges“.
Das Wort „Vater“ gehört, wie viele andere Verwandtschaftsbezeichnungen auch, zu den ältesten Teilen des Wortschatzes und geht auf eine gemeinsame Vorform vieler heutigen indoeuropäischen Sprachen zurück. Mit dem deutschen Vater urverwandte Formen in verwandten Sprachen sind im altindischen Sanskrit pitar, griechisch pater, lateinisch pater, sowie altirisch athir und neuirisch ahir. Aus dem 4. Jahrhundert ist gotisch fadar überliefert. Deutschsprachige Varianten sind unter anderem althochdeutsch fater (ähnlich dem englischen father) und schließlich neuhochdeutsch Vater.
Gebräuchliche (Kose)Namen für einen Vater sind: Vati, Papa, Papi, Paps, Pa, Date (Tirol), Tata (Südtirol), Däta (Vorarlberg), Ätti (Bern) sowie dad, daddy (englisch).Die Bezeichnung Vater wird in anderen Zusammenhängen als Begründer, Verursacher oder Erzeuger verwendet, beispielsweise als „Vater des Gedankens“ oder „Vater des Erfolges“.
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